Wenn der unterfränkische Bezirksspielleiter Bernd Reitstetter auf die wachsende Zahl an Spielgemeinschaften angesprochen wird, gefriert dem sonst so humorvollen Funktionär des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) das Lächeln. "Es verdoppelt sich beinahe im Zwei-Jahres-Rhythmus", sagt Reitstetter und verweist auf das starke Anwachsen der Spielgemeinschaften. Von den 678 in den drei Spielkreisen Würzburg, Schweinfurt und Rhön aktiven Mannschaften sind rund 25 Prozent bereits als Teil einer Spielgemeinschaft gemeldet.
Fußball im Wandel