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Eishockey: "Hawks": Eishockey ohne Zuschauer ist finanzieller Selbstmord

Eishockey

"Hawks": Eishockey ohne Zuschauer ist finanzieller Selbstmord

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    Das vermisst Christian Dietrich: Eishockey mit zahlreichen Fans. Der Kapitän der Haßfurter "Hawks" lehnt deshalb genauso wie die Vorstandsmitglieder Martin Reichert und Andreas Kurz mögliche "Geisterspiele" ab.
    Das vermisst Christian Dietrich: Eishockey mit zahlreichen Fans. Der Kapitän der Haßfurter "Hawks" lehnt deshalb genauso wie die Vorstandsmitglieder Martin Reichert und Andreas Kurz mögliche "Geisterspiele" ab. Foto: Ralf Naumann

    Es könnte sein, dass die seit Anfang November erst unter- und dann in der eigentlich geplanten Form ganz abgebrochene Saison in der Eishockey-Landesliga Mitte Januar 2021 in neuer Form wieder beginnt. Zumindest hat der Obmann des Bayerischen Eissportverbandes (BEV), Frank Butz, den 19 Landesligisten schriftlich einen ganz konkreten Vorschlag unterbreitet. Auch dem ESC Haßfurt. Doch ist diese Idee für die Verantwortliche der "Hawks" nicht akzeptabel, denn es drohen – zumindest nach dem jetzigen Infektionsgeschehen – "Geisterspiele".

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