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KEGELN: 2. BUNDESLIGA N/M MÄNNER: Gut Holz kann's auch ohne Druck

KEGELN: 2. BUNDESLIGA N/M MÄNNER

Gut Holz kann's auch ohne Druck

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    Rutschte für Bastian Hopp ins Team und machte seine Sache gut: Oliver Faber.
    Rutschte für Bastian Hopp ins Team und machte seine Sache gut: Oliver Faber. Foto: Foto: Ralf Naumann

    Kegeln

    2. Bundesliga N/M Männer, 120 Wurf

    Gut Holz Zeil – SKC Weiden7:1 
    RW Hirschau – Nibelungen Lorsch II7:1 
    TSG Kaiserslautern – TSV Großbardorf6:2 
    ESV Schweinfurt – FSV Erlangen Bruck2.5:5.5 
    Victoria Bamberg II – KSC Hainstadt5:3 
    1.(1.)RW Hirschau179830:4 
    2.(2.)TSV Großbardorf1787.527:7 
    3.(3.)TSG Kaiserslautern178421:13 
    4.(4.)Gut Holz Zeil178119:15 
    5.(6.)FSV Erlangen Bruck176518:16 
    6.(5.)SKC Weiden176316:18 
    7.(7.)Victoria Bamberg II176214:20 
    8.(8.)KSC Hainstadt175311:23 
    9.(9.)ESV Schweinfurt1751.510:24 
    10.(10.)Nibelungen Lorsch II17354:30 

    Die nächsten Spiele, Samstag, 16. März, 12 Uhr: FSV Erlangen Bruck – RW Hirschau, 12.30 Uhr: Nibelungen Lorsch II – Victoria Bamberg II, 13 Uhr: KSC Hainstadt – TSG Kaiserslautern, 13.30 Uhr: TSV Großbardorf – Gut Holz Zeil, 14 Uhr: SKC Weiden – ESV Schweinfurt

    Gut Holz Zeil – SKC Weiden 7:1

    Nachdem bereits vor der Partie für beide Teams der Klassenerhalt feststand, sollte die Partie zwischen dem Gut Holz Zeil und dem SKC Weiden ohne großen Druck auf beiden Seiten stattfinden. Und genau so kam es letztendlich auch. In einem Spiel ohne große Höhepunkte setzten sich die Hausherren sicher mit 7:1 durch und sicherten sich damit den siebten Heimsieg.

    Faber rutscht ins Team

    Durch den Ausfall von Bastian Hopp rückte Oliver Faber in das Team. Faber startete an der Seite von Holger Jahn. Nach zwei Sätzen (Jahn 304, Faber 291) zeigten die beiden Hausherren gegen Schanderl (282) und Donhauser (273) direkt, wohin die Reise an diesem Tag gehen sollte. Holger Jahn bot seinem Kontrahenten Schanderl auch in der Folge keinerlei Angriffsfläche und setzte sich mit 3:1 Sätzen und 585:552 Kegeln durch.

    Das Niveau der ersten beiden Sätze nicht ganz halten konnte Faber, der am Ende nach 2:2 Sätzen aufgrund des besseren Gesamtergebnisses von 557:547 Kegeln den Mannschaftspunkt gewinnen konnte.

    Ein 2:0 und ein Vorsprung von 40 Kegeln war die Ausgangslage für das neu formierte Mittelduo Marcus Werner und Marco Endres. Während sich Endres schnell von seinem Kontrahenten Heitzer lösen konnte, verlief das Duell Werner gegen Greupner deutlich spannender. Nach vier Sätzen distanzierte Endres Weidens Heitzer mit 588:541 Kegeln und gewann verdient mit 3:1 Sätzen.

    In das Spiel von Marcus Werner schlichen sich immer wieder kleine Unsicherheiten ein, die am Ende den Punktgewinn verhindern sollten. So setzte sich Weidens Greupner am Ende mit 3:1 Sätzen und 568:557 durch und gewann damit den ersten und am Ende auch letzten Mannschaftspunkt der Gäste aus der Oberpfalz.

    Patrick Löhr und Olaf Pfaller nahmen damit einen Vorsprung von 77 Kegeln und ein 3:1 nach Punkten mit auf die Reise der letzten 120 Wurf auf der heimischen Bahn in dieser Saison. Gegen den Tschechen David Junek und Micheal Grünberger wollte Zeil den Heimsieg nach Hause bringen und das Punktekonto auf 19 Zähler verbessern.

    Pfaller bekam von Michael Grünberger, Weidens Aushilfe aus der zweiten Mannschaft, so gut wie keiner Gegenwehr und konnte damit mehr oder weniger eine Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen absolvieren. Schlussendlich lieferte der Zeiler Kapitän Pfaller eine solide Leistung ab, gewann mit 4:0 Sätzen und 589:463 Kegeln und holte somit den vierten Mannschaftspunkt für Zeil.

    Platz vier verteidigt

    Spürbar mehr Widerstand verspürte Löhr (273 Kegel) im Duell mit Weidens Junek, der mit 303 Kegeln nach zwei Sätzen mit 2:0 führte. Doch Löhr kämpfte sich zurück, glich zum 2:2 nach Sätzen aus und holte mit 568:546 Kegeln den Mannschaftspunkt nach Zeil.

    Ähnlich wie der doch etwas einseitige Spielverlauf, sprach auch das Gesamtergebnis von 3444:3219 Kegeln eine klare Sprache zugunsten der Gastgeber, die dafür zwei weitere Punkte zugeschrieben bekamen. Damit konnte sich der Aufsteiger am Ende verdient mit 7:1 durchsetzen und Platz vier verteidigen. Am kommenden Samstag kommt es dann am letzten Spieltag beim TSV Großbardorf, der durch die Niederlage in Kaiserslautern jegliche Titelchancen verspielte und das Team von Rot-Weiß Hirschau zum Meister machte, zum Derby.

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