Kurz vor Beginn der Olympischen Spiele in Paris sind nach Angaben des geschäftsführenden Innenministers Frankreichs rund 1000 Menschen wegen Spionageverdachts abgewiesen worden. Durch Sicherheitschecks sei insgesamt rund 5000 Personen der Zugang zu den Spielen verwehrt worden, sagte Gérald Darmanin nach Angaben der Nachrichtenagentur AP. Darunter seien 1000 Menschen, „die wir der ausländischen Einflussnahme verdächtigen - man kann sagen Spionage.”
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