Die Jungs sind lässig, sie sind cool. Sie haben überhaupt nichts dagegen, wenn von „normalen“ Kickern gesprochen wird – und damit von den anderen. Zu denen sie nur bedingt zählen. Denn Dominik Großpietsch und Philipp Freudinger haben ein Handicap. So heißt das offiziell, wenn mit den Gliedmaßen was nicht stimmt. Die Jungs sagen aber Behinderung. Ist ja auch egal, wie's genannt wird; sie haben gelernt, damit umzugehen, spielen trotzdem und vor allem gerne Fußball. Im Rundenbetrieb mit den „Normalen“ – aber auch in der Handicap-Nationalmannschaft. Darauf sind sie beide stolz.
FUßBALL: Handicap-Nationalmannschaft