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HANDBALL: OBERLIGA MÄNNER: Einmal mit Harz, einmal ohne: Darum gelten für den TV Marktsteft und den SV Michelfeld unterschiedliche Regeln

HANDBALL: OBERLIGA MÄNNER

Einmal mit Harz, einmal ohne: Darum gelten für den TV Marktsteft und den SV Michelfeld unterschiedliche Regeln

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    Der Griff in die Harzdose verschafft Handballern beim Wurf eine bessere Kontrolle über den Ball und Putzkräften oft zusätzliche Arbeit. Wegen der Mühen und daraus entstehender Kosten ist die Verwendung von Harz in Bayern nur im höherklassigen Handball zulässig. 
    Der Griff in die Harzdose verschafft Handballern beim Wurf eine bessere Kontrolle über den Ball und Putzkräften oft zusätzliche Arbeit. Wegen der Mühen und daraus entstehender Kosten ist die Verwendung von Harz in Bayern nur im höherklassigen Handball zulässig.  Foto: Christof Koepsel, Imago

    Wenn sich am Samstag, 8. Februar, der TV Marktsteft und der SV Michelfeld ab 20 Uhr zum Derby in der Oberliga gegenüberstehen, dann empfängt das Team aus der rund 1500 Einwohner zählenden Stadt die Handballer aus dem rund drei Kilometer entfernten Ortsteil, in dem 400 Menschen wohnen. Doch so nah sich die Kontrahenten räumlich sind, in einem Punkt unterscheiden sie sich wesentlich. Während der gastgebende TVM bei seinen Heimspielen kein Harz verwenden darf, spielt der SV Michelfeld zu Hause mit der klebrigen Masse an den Händen. Und das, obwohl beide Teams dieselbe Spielstätte nutzen – nämlich die Mehrzweckhalle in Marktsteft.

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