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Fussball: Gnaden- oder Scharfrichter: Die 16 000 Fälle des Herbert Fehrer

Fussball

Gnaden- oder Scharfrichter: Die 16 000 Fälle des Herbert Fehrer

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    Wenn es hoch her ging beim Fußball-Nachwuchs, waren hinterher Herbert Fehrer und seine Kollegen des Jugendsportgerichts gefragt. In dieser Szene bleibt alles  im Rahmen.
    Wenn es hoch her ging beim Fußball-Nachwuchs, waren hinterher Herbert Fehrer und seine Kollegen des Jugendsportgerichts gefragt. In dieser Szene bleibt alles im Rahmen. Foto: Heiko Becker

    Wer sich als Fußballer etwas zu Schulden kommen lässt, landet in der Regel vor dem Sportgericht – nicht immer persönlich. Die meisten Fälle werden auf Grundlage schriftlicher Einlassungen verhandelt. Nur bei schwereren Vergehen muss ein Täter vor Gericht erscheinen, um dort auszusagen und zur Aufklärung beizutragen. Er sitzt dann vor einer dreiköpfigen Kammer – und vor Leuten wie Herbert Fehrer, der 22 Jahre lang Mitglied erst im Kreissportgericht Würzburg und dann im Jugendsportgericht Unterfranken war. Jetzt hat der langjährige Funktionär des SV Theilheim mit 75 Jahren – nicht ganz freiwillig – aufgehört. Fehrer blickt zurück auf mehr als 16 000 Fälle. Welcher war sein spektakulärster? Was war die härteste Strafe, die er aussprach? Und: Sieht er sich im Rückblick eigentlich als strenger Richter?

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