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Leichtathletik: Schneller als die Polizei erlaubt

Leichtathletik

Schneller als die Polizei erlaubt

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    Schnelle Polizisten: Dominik Karl (von links), Mario Wernsdörfer, Manuel Stöckert und Lukas Storath wurden in London Zweiter.
    Schnelle Polizisten: Dominik Karl (von links), Mario Wernsdörfer, Manuel Stöckert und Lukas Storath wurden in London Zweiter. Foto: Foto: Storath

    Der Ochsenfurter Dominik Karl stand in einem Lauf-Quartett der bayerischen Polizei, das beim Weltfinale der „JP Morgan Corporate Challenge“ in London den zweiten Platz belegte. Zusammen mit Manuel Stöckert (Ostheim), Lukas Storath (Willmars) und Mario Wernsdörfer (Bamberg) mussten sich die bayerischen Gesetzeshüter nur einer Läufergruppe aus Johannesburg geschlagen geben, die nach 1:06:43 Stunden ins Ziel kamen. Karl und Kollegen benötigten für die 5,6 Kilometer lange Strecke 1:11:47 Stunden.

    In der Einzelwertung rannte Manuel Stöckert auf den vierten Platz (16:49 Minuten). Mario Wernsdörfer (17:32) wurde Siebter. Dominik Karl (18., 18:43) und Lukas Storath (19., 18:43) landeten unter den 156 Startern ebenfalls im Vorderfeld.

    Die JP Morgan Corporate Challenge ist ein Firmen- und Behördenlauf, der in 13 Städten weltweit stattfindet. Das Team der Polizei Bayern hatte sich 2013 in Frankfurt für das Weltfinale qualifiziert und vertrat Deutschland in London. Insgesamt waren bei den Rennen 256 000 Sportler auf die Strecken gegangen. Die besten ermittelten in der Hauptstadt Großbritanniens den Gesamtsieger.

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