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HANDBALL: LANDESLIGA: Michelfeld gelangt im zweiten Anlauf der erste Sieg

HANDBALL: LANDESLIGA

Michelfeld gelangt im zweiten Anlauf der erste Sieg

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    Lea Geuder von der HSG Mainfranken (links) behauptet den Ball gegen Alina Grosam vom TSV Wendelstein.
    Lea Geuder von der HSG Mainfranken (links) behauptet den Ball gegen Alina Grosam vom TSV Wendelstein. Foto: Foto: Hans Will

    Handball

    Landesliga Nord Männer

    HSG Fichtelgebirge – HSG Lauf/Heroldsberg29:24
    TSV Lohr II – MTV Stadelnabg.
    TV Gundelfingen – HC Erlangen III26:26
    SG Regensburg II – TSV Rothenburg24:25
    TSV Niederraunau – SV Michelfeld25:28
    HaSpo Bayreuth II – SC 04 Schwabach
    HSG Rödental/Neustadt – TV Erlangen-Bruck II
    1.(1.)TSV Rothenburg330086:666:0
    2.(2.)HSG Fichtelgebirge321085:725:1
    3.(3.)HSG Rödental/Neustadt211054:483:1
    4.(7.)TV Gundelfingen311176:693:3
    5.(4.)TV Erlangen-Bruck II110021:172:0
    6.(13.)SV Michelfeld210146:492:2
    7.(5.)TSV Niederraunau310276:872:4
    8.(6.)HSG Lauf/Heroldsberg310281:822:4
    9.(8.)SG Regensburg II310270:742:4
    10.(11.)HC Erlangen III101026:261:1
    11.(9.)HaSpo Bayreuth II101025:251:1
    12.(10.)MTV Stadeln201152:631:3
    13.(11.)Helmbrechts/Münchberg00000:00:0
    14.(14.)TSV Lohr II100119:290:2
    15.(15.)SC 04 Schwabach200242:520:4

    TSV Niederraunau – SV Michelfeld 25:28 (15:15). Im zweiten Anlauf hat es für den SV Michelfeld mit dem ersten Saisonerfolg geklappt: „Die Mannschaft hat gezeigt, was in ihr steckt. Wir waren über sechzig Minuten konzentriert und haben Willen und Entschlossenheit an den Tag gelegt“, freute sich SV-Spielertrainer Maximilian Häckner. Nach ausgeglichener erster Hälfte, in der keine Mannschaft mehr als zwei Tore Vorsprung herausspielen konnte und die folgerichtig mit einem Remis endete, erhöhte Michelfeld beim Gastspiel im Landkreis Günzburg nach dem Wechsel noch einmal die Schlagzahl, startete mit einem 3:0-Lauf und gab die Führung fortan nicht mehr aus der Hand. Bis auf fünf Tore wuchs der Vorsprung vor Beginn der Schlussphase an, wodurch der Weg für die aus der Süd-Staffel umgruppierten Hausherren letztlich zu weit wurde. „Wir sind auch nicht in Panik geraten, wenn mal etwas nicht funktioniert hat“, blickte Häckner mit Wohlgefallen auf einen Fortschritt im Vergleich zur Vorsaison und stellte fest: „ Wenn wir es schaffen, diese Einstellung und diesen Einsatz immer aufs Parkett zu bringen, werden noch weitere Siege folgen.“

    Niederraunau: Sadlo 7, Egger 4, Kornegger 4/1, Blösch 3, Hegenbart 2, Rosenberger 2, Ugur 2, Rothermel 1/1. Michelfeld: Olbrich 7, Häckner 6, Möslein 6/3, Mölter 3, Ochel 2, Henning 1, Holler 1, Reinhart 1, Schardt 1.

    Landesliga Nord Frauen

    HC Forchheim – TS Herzogenaurach II22:20
    Nabburg/Schw. – Helmbrechts/Münchberg33:37
    HSG Pleichach – 1. FC Nürnbergabg.
    HSG Mainfranken – TSV Wendelstein32:17
    TV Marktsteft – HC Sulzbach-Rosenbergabg.
    HG Zirndorf II – DJK Rimpar38:27
    SG Kunstadt/Weidhausen – SC 04 Schwabach29:22
    1.(1.)HSG Mainfranken220066:424:0
    2.(2.)HC Forchheim220048:424:0
    3.(5.)HG Zirndorf II110038:272:0
    4.(5.)Helmbrechts/Münchberg110037:332:0
    5.(3.)TV Marktsteft110020:172:0
    6.(4.)HSG Pleichach110023:212:0
    7.(13.)Kunstadt/Weidhausen210154:562:2
    8.(5.)1. FC Nürnberg00000:00:0
    9.(5.)TS Herzogenaurach II100120:220:2
    10.(5.)Nabburg/Schwarzenfeld100133:370:2
    11.(5.)SC 04 Schwabach100122:290:2
    12.(5.)TSV Wendelstein100117:320:2
    13.(14.)HC Sulzbach-Rosenberg200243:490:4
    14.(12.)DJK Rimpar200244:580:4

    HSG Mainfranken – TSV Wendelstein 32:17 (16:10). Zufrieden war HSG-Trainerin Steffi Placht mit der Vorstellung ihrer Mannschaft. Die hatte nur zu Beginn etwas Schwierigkeiten mit den quirligen Gästen. „Anfangs haben wir uns von deren Beweglichkeit und schnellem Spiel überraschen lassen“, stellte Placht fest. Doch nach rund einer Viertelstunde bekam die Heim-Sieben das Geschehen – auch dank offensiverer Deckung – immer besser in den Griff. Bis zur Pause hatten sich die HSG-Damen bereits mit sechs Treffern abgesetzt und ließen Wendelstein nach dem Wechsel nicht mehr den Hauch einer Chance. Wie aus einem Guss agierten sie nun und die Offensivmaschinerie lief auf Hochtouren. Während sich die Gäste darauf konzentrierten, Melanie Meyer so weit möglich in Schach zu halten, sprangen diesmal vor allem Lea Geuder und die erst 16-jährige Außenspielerin Maja Wegner in die Bresche und trugen Mainfranken zum klaren Erfolg.

    Mainfranken: Geuder 8, Melanie Meyer 8/2, Wegner 4, Julia Meyer 4, Selina Geißler 3, Petra Geißler 2, Golm 2, Ebner 1. Wendelstein: Möller 7/2, Grosam 5, Julia Gocke 2, Andrea Gocke 1, Krauß 1, Würsig 1.

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