Rödelsee

Rödelsee rechnet mit den Spielern ab

Nach dem Abstieg aus der dritten Liga beklagen Rödelsees Verantwortliche die mangelnde Loyalität vieler Spieler
Letzte Worte: Dennis Orf versucht sich nach dem Rödelseer Saisonfinale an einer Abschiedsformel – er und die meisten seiner Mitspieler auf diesem Bild haben den Verein inzwischen verlassen.
Foto: Andreas Stöckinger | Letzte Worte: Dennis Orf versucht sich nach dem Rödelseer Saisonfinale an einer Abschiedsformel – er und die meisten seiner Mitspieler auf diesem Bild haben den Verein inzwischen verlassen.

Das Kapitel dritte Liga ist für den TSV Rödelsee zu Ende. Nach drei Jahren in der Beletage der hundert großen Handball-Klubs des Landes sind die Rödelseer gleich mehrere Stockwerke nach unten gepurzelt und in der Bezirksoberliga gelandet. Der Klub wollte für die Bayernliga melden, doch plötzlich liefen ihm die Spieler davon. Vorsitzender Dietmar Chrischilles und Geschäftsführer Tobias Demel sind über das Verhalten einiger Akteure arg enttäuscht. Im Interview beschreiben sie, wie diese Entwicklung zustande kam, was sie aus den Jahren hochklassigen Handballs mitnehmen, und wie der Neuaufbau beim TSV vonstatten ...

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