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Handball, dritte Liga Süd Männer: Rödelsee überholt im Schlussspurt

Handball, dritte Liga Süd Männer

Rödelsee überholt im Schlussspurt

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    3. Liga Süd Männer

    Zweibrücken-Saarpfalz – TSV Rödelsee28:31 
    TSB Horkheim – TSV Friedberg30:30 
    SG Herrenberg – TGS Pforzheim28:20 
    HSC 2000 Coburg – SV 08 Auerbach28:25 
    Balingen-Weilstetten II – HSC Bad Neustadt32:32 
    Köndringen/Teningen – TV Großsachsen30:24 
    HSG Konstanz – SV Kornwestheim24:22 
    Kronau/Östringen II – TV Hochdorf32:30 
    1.(1.)HSC 2000 Coburg292504851:67950:8 
    2.(2.)HSC Bad Neustadt292333872:72549:9 
    3.(3.)TV Hochdorf291937861:77541:17 
    4.(4.)HSG Konstanz2917210737:73536:22 
    5.(5.)TSB Horkheim2915311780:78533:25 
    6.(6.)Kronau/Östringen II2914411851:82332:26 
    7.(7.)TV Großsachsen2914114765:77129:29 
    8.(8.)TGS Pforzheim2912413768:76028:30 
    9.(9.)Köndringen/Teningen2914015782:78928:30 
    10.(10.)Balingen-Weilstetten II2911315826:85325:33 
    11.(12.)SG Herrenberg2910316781:82323:35 
    12.(11.)TSV Friedberg2910316755:79923:35 
    13.(13.)SV Kornwestheim298516772:83921:37 
    14.(14.)TSV Rödelsee299218767:82420:38 
    15.(15.)SV 08 Auerbach296320759:83415:43 
    16.(16.)Zweibrücken-Saarpfalz294322804:91711:47 

    VT Zweibrücken-Saarpfalz – TSV Rödelsee 28:31 (17:14). Erst in den letzten Minuten drehten die Rödelseer das Spiel tatsächlich zum äußerst wichtigen Sieg, obwohl sie nach 46 Minuten noch mit fünf Toren im Hintertreffen gelegen waren. Der zweite Auswärtserfolg erhält dem Aufsteiger die Chance, den Verbleib in der Liga am letzten Spieltag auf direktem Weg zu schaffen und der Relegationsrunde aus dem Weg zu gehen. Voraussetzung dazu ist ein Sieg gegen Horkheim, während Konkurrent Kornwestheim gegen Kronau-Östringen II nicht gewinnen darf.

    „Wir haben den Auswärtssieg, den wir wollten. Dieser eröffnet uns noch die Chance“, zeigte sich Rödelsees Trainer Fritz Zenk erleichtert. Zuvor hatte Zenk ein „grottenschlechtes Spiel, weit unter dem, was wir eigentlich spielen können“, gesehen. In der Partie erlaubten sich beide Mannschaften sehr viele Fehler. „Fehler, die man sonst nicht in der Häufigkeit macht. Aber das lag wohl an der Nervenbelastung“, vermutete der Trainer. Vorne wie hinten ging vieles daneben beim TSV, der von Beginn an zurück lag. In Minute 38 verkürzte der Gast auf ein Tor (17:18), um nur sieben Minuten später wieder mit fünf Treffern in Rückstand zu liegen (21:26).

    Doch Rödelsee ließ nicht locker, etwa ab der 50. Minute stabilisierte sich die Leistung der Gäste etwas. Fünf Minuten und 20 Sekunden vor dem Ende lag Zweibrücken mit 28:27 vorne, doch von da an machten nur noch die Rödelseer Tore. „Es trat genau ein, worauf ich in einer Auszeit (46.) hingewiesen hatte. Zweibrücken machte Fehler um Fehler und öffnete die Abwehr. Wir kamen über Gegenstöße und Einzelaktionen zurück“, schilderte es Zenk. Als treffsicher erwiesen sich zum Ende hin vor allem die beiden slowenischen Routiniers Bostjan Hribar und Rok Ivancic. Sie warfen sieben der letzten neun Rödelseer Tore.

    Zweibrücken: Zintel 8, Mazar 5, Wiese 4, Kiefer 3/1, Ulbrich 3, Trifanovs 3, Biehl 1, Stauch 1; Rödelsee: Bostjan Hribar 10/4, Ivancic 6, Paul 5, Kästner 4, Csorba 3, Brunner 1, Weinhardt 1.

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