Der TSV Abtswind wartet seit zwei Monaten auf einen Heimsieg. Den bislang letzten Erfolg präsentierte das Team von Trainer Claudiu Bozesan ihren Zuschauern auf heimischem Geläuf Mitte September gegen den Würzburger FV (3:0). Danach schauten Ansbach (0:2), Erlangen (1:2) und zuletzt Vilzing (2:3) – in der aktuellen Tabelle der Fußball-Bayernliga Nord auf den Plätzen zwei bis vier – in Abtswind vorbei und nahmen die Punkte mit.
Letzter Heimsieg vor zwei Monaten
Der TSV Abtswind wartet seit zwei Monaten auf einen Heimsieg. Den bislang letzten Erfolg feierte das Team von Trainer Claudiu Bozesan auf heimischem Geläuf Mitte September gegen den Würzburger FV (3:0). Danach schauten Ansbach (0:2), Erlangen (1:2) und zuletzt Vilzing (2:3) in Abtswind vorbei und nahmen die Punkte mit.
Auswärts lief es für die Abtswinder dagegen besser – natürlich hatten dort die Gegner auch nicht das Kaliber der gerade Genannten: Bei Vatan Spor Aschaffenburg (2:1), wodurch sie eine Serie von vier vorherigen Niederlagen beendeten, und beim TSV Karlburg (2:0) nahmen sie gegen Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel die drei Punkte mit.
An diesem Samstag (14 Uhr) erwartet der TSV Abtswind mit dem ASV Neumarkt dagegen wieder ein Top-Sechs-Team zum Vergleich auf dem Heimsportplatz. "In unserem letzten Heimspiel des Jahres wollen wir drei Punkte holen. Nach unserem Sieg in Karlburg können wir unseren Mittelfeldplatz sichern", sagt Sportleiter Thorsten Götzelmann.
Neumarkt war zuletzt spielfrei
Die Oberpfälzer kommen weiterhin mit einer Serie von zuletzt drei Siegen über Sand, Hof und Seligenporten daher, nachdem sie ihr Heimspiel gegen Großbardorf aufgrund von zahlreichen Ausfällen auf beiden Seiten in Absprache mit dem Gegner auf Anfang Dezember verlegten. Daher war die Neumarkter am vergangenen Wochenende spielfrei.
Obwohl unklar scheint, mit welcher Mannschaft sie in Abtswind antreten können, warnt Bozesan vor der Qualität des Gegners: "Sie haben ein schnelles Umschaltspiel, können sehr gut kontern." Daniel Haubner, mit zehn Toren der erfolgreichste Torschütze des Gegners, Christian Schrödl und Jonas Marx müssten sie in Griff bekommen.
Bei seiner Mannschaft habe sich personell im Vergleich zur Vorwoche nichts geändert, berichtet Bozesan. Mehrere Spieler seien angeschlagen.