Mit politische Botschaften, und seien sie nur sportpolitisch, ecken Profisportler ja gern mal an. Wenn amerikanische Footballer gegen Rassismus und Polizeigewalt gegen Schwarze demonstrieren, stößt das – so heißt es doch heute – auf breiten gesellschaftlichen Konsens. Ist also okay. Wenn türkische Fußballer militärisch salutieren und danach ein Spiel gewinnen, ist es einfach nur daneben. Und wenn elf deutsche Kicker in Katar ihre Hand vor den Mund halten und dann eine WM vergeigen, .
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