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Fußball: WM in Katar: Kommentar zum WM-Finale: Gianni Infantino und der Emir haben Lionel Messis historischen Moment beschmutzt

Fußball: WM in Katar

Kommentar zum WM-Finale: Gianni Infantino und der Emir haben Lionel Messis historischen Moment beschmutzt

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    Der Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani (links), legt Argentiniens Lionel Messi vor Übergabe des WM-Pokals vor Fifa-Präsident Gianni Infantino (rechts) ein Bischt, ein traditionelles arabische Kleidungsstück an.
    Der Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad Al Thani (links), legt Argentiniens Lionel Messi vor Übergabe des WM-Pokals vor Fifa-Präsident Gianni Infantino (rechts) ein Bischt, ein traditionelles arabische Kleidungsstück an. Foto: Robert Michael

    Dieser Moment sollte nur ihm gehören, ihm ganz allein. Lionel Messi, 35 Jahre alt, war am Sonntag bei der WM in Katar am Ziel seiner Träume angekommen. Endlich. Nach mehr als 1000 Pflichtspielen, 26 davon bei Weltmeisterschaften. Als der Argentinier dann den goldenen Pokal des Weltmeisters in den Nachthimmel von Doha strecken durfte, hätte alles so perfekt sein können.

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