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Istanbul: Kritik aus Türkei an UEFA-Untersuchung wegen Wolfsgruß

Istanbul

Kritik aus Türkei an UEFA-Untersuchung wegen Wolfsgruß

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    Der Torjubel von Merih Demiral löste einen Eklat aus.
    Der Torjubel von Merih Demiral löste einen Eklat aus. Foto: Hendrik Schmidt/dpa

    Der türkische Fußball-Nationalspieler Merih Demiral hat aus seinem Heimatland Rückendeckung für das Zeigen des sogenannten Wolfsgrußes im EM-Viertelfinale bekommen. Der Chef der ultranationalistischen MHP, Devlet Bahceli, bezeichnete die Einleitung eines Verfahrens der UEFA gegen den Spieler als „Provokation”. Der Schritt sei „äußerst voreingenommen und falsch”. Die UEFA springe damit auf „den Zug des Übels” derer auf, „die den Türken und der Türkei offensichtlich feindlich gesinnt sind”.

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