Nach einer Machtdemonstration mit Streckenrekordzeit überkamen Patrick Lange die Gefühle. Mit stockender Stimme und Tränen in den Augen widmete der 38 Jahre alte Hesse seinen dritten und vermutlich beeindruckendsten Sieg bei der Ironman-Weltmeisterschaft auf seiner persönlichen Triathlon-Sehnsuchtsinsel seiner vor vier Jahren gestorbenen Mama. „In den vier Jahren haben alle an mir gezweifelt, das jetzt dem Team und meiner Familie zurückzugeben, bedeutet mir einfach alles”, sagte Lange schwer ergriffen.
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