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SONNEFELD: Zum 43. Mal um die „Hohe Aßlitz“

SONNEFELD

Zum 43. Mal um die „Hohe Aßlitz“

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    Abgehoben: Nicht immer fahren Rallye-Autos auf vier Rädern, wie hier Vorjahressieger Rudolf Reindl mit seinem Allrad-Mitsubishi zeigt.
    Abgehoben: Nicht immer fahren Rallye-Autos auf vier Rädern, wie hier Vorjahressieger Rudolf Reindl mit seinem Allrad-Mitsubishi zeigt. Foto: Klaus Oelzner

    Automobilsport

    (oso) Zum bereits 43. Mal veranstaltet der AMC Hohe Aßlitz am Samstag, 20. April, seine Rallye Sonnefeld. Um einen geordneten Ablauf zu sichern, ist das Teilnehmerfeld auf 120 Fahrzeuge beschränkt.

    Vom Start um 12.45 Uhr auf dem Gelände vor dem Heim der Schützengesellschaft Sonnefeld bis zum Ziel an der Kirche im benachbarten Weidhausen haben die Teams etwas mehr als 100 Kilometer durch den östlichen Landkreis Coburg hinter sich zu bringen. Sie müssen dreimal zwei Sonderprüfungen auf überwiegend geteerten Strecken absolvieren.

    Für am Motorsport interessierte Zuschauer bieten sich neben Start- und Zielplatz entlang der Strecke bei Firmelsdorf, Weickenbach, Plesten, Oberfüllbach und Kleingarnstadt ideale Punkte zur Beobachtung der Fahrzeuge.

    Für den langjährigen Ortsclubvorsitzenden Alfred Thomaka wird die Motorsportveranstaltung gleichzeitig zum Abschiedstermin als aktiver Rallye-Leiter. In Manfred Lenkheit (Dörfles-Esbach) hat er einen Nachfolger gefunden (OT berichtete ausführlich). Unter den Startern ist auch das Siegerteam des Vorjahres Reindl/Ehrle aus Schmalkalden (13 Gesamtsiege in der Saison 2012). Weitere Infos: www.amc.sonnefeld.de.

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