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BAMBERG: Ersten Platz nach der Hauptrunde gesichert

BAMBERG

Ersten Platz nach der Hauptrunde gesichert

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    Krabbelgruppe: Der Bamberger Philipp Neumann (weißes Trikot) erkämpft sich in dieser Szene gegen die Berliner Yassin Idbihi und Zach Morley (Nr. 44) tatsächlich noch den Ball.
    Krabbelgruppe: Der Bamberger Philipp Neumann (weißes Trikot) erkämpft sich in dieser Szene gegen die Berliner Yassin Idbihi und Zach Morley (Nr. 44) tatsächlich noch den Ball. Foto: Daniel Löb

    Basketball-Bundesliga

    (ulr) Mit einem 89:80 (52:36)-Heimsieg über ALBA Berlin haben sich die Brose Baskets am Samstagabend zum dritten Mal in Folge den ersten Platz nach der Hauptrunde der Basketball-Bundesliga vorzeitig gesichert und gehen somit mit Heimrecht in die Playoffs. Eine Energieleistung im ersten Viertel legte die Basis für den Erfolg der Bamberger. Die dabei herausgespielte Führung ließen sie nie unter sieben Zähler schrumpfen.

    Renfroe, Gavel, Jacobsen, Ford, Zirbes sowie Wood, Foster, Morley, Thompson, Idbihi hießen die Formationen zu Beginn, nur in zivil begleiteten ihre Teams Walsh und Ogilvy auf Bamberger sowie Miralles und Byars auf Berliner Seite.

    Bamberg startete furios. 10:2 stand es nach nicht einmal zwei Minuten. Die Gästebank nahm bereits die erste Auszeit. Durch Renfroe stockten die Franken ihre Führung in den zweistelligen Bereich auf und bauten diese bis zum Viertelende auf 26:12 aus.

    Zehn von 14 Feldwurfversuchen und alle drei Freiwürfe hatten die Oberfranken in den ersten zehn Minuten verwandelt. Philipp Neumann sorgte mit zwei Treffern dafür, dass die Quote auch zu Anfang des zweiten Viertels perfekt blieb. Einzig Bostjan Nachbar fehlte noch die Bindung zum Spiel. Ein sehenswerter Korbleger über den heranfliegenden Traore brachte den Flügelspieler schließlich auf die Tafel. Gleich vier weitere Punkte setzte er obendrauf. Zur Pause lag Bamberg mit 16 Punkten vorn.

    Mit 61 Prozent aus dem Feld und der Überlegenheit im Rebound hatten sich die Brose Baskets ihr Polster verdient. Die im zweiten Viertel mit 100 Prozent von der Dreierlinie aufwartenden Gäste durfte man aber noch nicht abschreiben. Tatsächlich waren sie vor dem letzten Abschnitt auf 70:59 heran. Woods Korbleger zum 70:61 schien die Ansage zu einer Berliner Schlussattacke zu sein, doch Bamberg hielt dagegen und sorgte mit beim 80:65 für die Vorentscheidung.

    Brose Baskets Bamberg: Gavel (21), Neumann (19), Jacobsen (16), Nachbar (11), Renfroe (9), Zirbes (9), Ford (4), Goldsberry, Tadda.

    ALBA Berlin: Wood (16), Thompson (15), Foster (12), Djedovic (11), Traore (10), Idbihi (8), Schaffartzik (6), Morley (2), Schultze.

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