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NORDHORN-LINGEN: Fehlstart des HSC perfekt

NORDHORN-LINGEN

Fehlstart des HSC perfekt

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    Handball

    Drei Spieler nicht dabei, dritte Auswärtsniederlage, dritte Pleite in Folge – beim Gastspiel des HSC Coburg bei der HSG Nordhorn-Lingen in der 2. Handball-Bundesliga waren für die Coburger im Gegensatz zum Sprichwort aller schlechten Dinge drei. Denn das Duell der Erstliga-Absteiger ging mit einem 29:26-Erfolg an die Gastgeber.

    Wie schon gegen Hüttenberg verlor der HSC nach einer Fünf-Tore-Führung die verbleibenden Minuten mit acht Toren. Gegen Hüttenberg war es ein 11:19, diesmal ein 12:20.

    2. Bundesliga

    HSG Nordhorn-Lingen – HSC Coburg 29:26 (11:14)

    Die schlechten Nachrichten kamen schon vor der Partie. Denn mit Tobias Varvne (Muskelfaserriss), Florian Billek und Stefan Bauer (beide mit einem Infekt) mussten gleich drei Spieler passen. Nur mit zehn Feldspielern war Coburg am Freitag nach Nordhorn gereist.

    Nach einer guten ersten Hälfte und einem Vier-Tore-Vorsprung zu Beginn des zweiten Abschnitts durften sich die HSC-Fans an das Hüttenberg-Spiel von vergangener Woche erinnert haben. Denn in weniger als sieben Minuten war der Vorsprung des HSC durch sechs Nordhorner Treffer dahin. 15 Tore fielen in den ersten zehn Minuten nach der Pause. Von diesem Rhythmuswechsel profitierten die Gastgeber, auch weil beim HSC die Effizienz zurückging. Jeder Wurf der Gastgeber fand nun den Weg ins Tor. Coburg hatte so in der Schlussphase keine Chance mehr, das Spiel nochmals zu drehen. (red)

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