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LICHTENFELS: „Nein“ zum Spin-Aufschlag

LICHTENFELS

„Nein“ zum Spin-Aufschlag

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    Jan Schwarzmann (re.) von der SpVgg Jahn Forchheim hält den verbotenen Spin-Aufschlag im Badminton für einen schlechten Scherz.
    Jan Schwarzmann (re.) von der SpVgg Jahn Forchheim hält den verbotenen Spin-Aufschlag im Badminton für einen schlechten Scherz. Foto: Thomas Welker

    Sport lebt auch von der Kreativität einzelner Sportler. Man denke nur an Techniken wie den vom Hochspringer Dick Fosbury entwickelten Fosbury-Flop, der den Hochsprung revolutioniert hat. Aber nicht immer erweisen sich solche Innovationen als Erfolgsgeschichte. So geschehen in diesem Jahr im Badminton: Eine neue Aufschlagtechnik, die den Gegnern kaum eine Chance lässt, sorgte für Furore und beschäftigte auch die fränkische Badmintonwelt, wie unsere Umfrage ergeben hat. Doch die Regelhüter griffen schnell ein – und verboten diese Service-Variante. Erstmals auf der Bildfläche erschien sie im März bei den Polish Open. Die Technik, die der 20-jährige Däne Marcus Rindshøj zeigte, sorgte für Aufruhr in der Badminton-Szene. „Er dreht sich in so viele verschiedene Richtungen und der Gegner weiß nie, wann der Korken in die richtige Richtung zeigt. Das macht es superschwierig, den Ball anzunehmen“, beschrieb Rindshøj seinen neuen Aufschlag im dänischen Podcast „Tyvstart“.

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