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SCHWABTHAL: Svenja Meißner mit goldenem Tor

SCHWABTHAL

Svenja Meißner mit goldenem Tor

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    Die Schwabthalerin Svenja Meißner (l.) sorgte mit ihrem Treffer für den 1:0-Pokalerfolg des SSV gegen die SpVgg Weißenstadt.
    Die Schwabthalerin Svenja Meißner (l.) sorgte mit ihrem Treffer für den 1:0-Pokalerfolg des SSV gegen die SpVgg Weißenstadt. Foto: Archiv/Czepera

    Der Schwabthaler SV hat mit einem 1:0 (1:0)-Erfolg im Landesliga-internen Duell bei der SpVgg Weißenstadt das letzte Viertelfinal-Ticket des Verbandspokals der Frauen gelöst.

    Verbandspokal

    SpVgg Weißenstadt –

    Schwabthaler SV 0:1 (0:1)

    Torsten Hellmuth schickte eine leicht veränderte Startelf aufs Feld. Zu Beginn der Partie brauchten die Gäste etwas Zeit, um in die Partie zu finden, was die Heimelf sich zunutze machte, um mehrere Male mit langen Bällen über die Flügel oder mit Kombinationsspiel durch die Mitte gefährlich vor das Schwabthaler Tor zu kommen. Die Abschlüsse waren meist zu ungenau oder wurden von Torfrau Böhm pariert. Nach gut zwanzig Minuten fand auch der SSV besser ins Spiel und die Partie wurde ausgeglichener. In der 43. Minute waren es dann die „Schwodlerinnen“, die sich bis zum gegnerischen Sechzehner durchkombinierten und dort durch Büttel zum Abschluss kamen. Der Schuss wurde geblockt und der Abpraller landete bei Meißner, die ins lange Eck abschloss.

    Zu Beginn der zweiten Hälfte erhöhten die Weißenstädterinnen den Druck und drängten auf den schnellen Ausgleich. Die Hintermannschaft des SSV konnte die Situationen aber entweder klären oder die Offensive der Heimelf brachte den Ball nicht im Tor unter. Nach dieser anfänglichen Drangphase agierten auch die Gäste wieder offensiver und erspielten sich zwei Großchancen, die aber beide von der SpVgg-Keeperin Müller entschärft wurden. Die Partie wurde zunehmend umkämpfter mit Offensivaktionen auf beiden Seiten, doch sollte bis zum Abpfiff kein weiteres Tor fallen.

    Auslosung der Viertelfinalpartien

    Die beiden im Wettbewerb verbliebenen Landesligisten FV Obereichstätt (Südstaffel) und der Schwabthaler SV dürfen sich als klassenniedrigste Vereine Hoffnungen auf ein weiteres Heimspiel machen. Im Lostopf sind außerdem die vier Bayernligisten FC Ruderting, TSV Theuern, SpVgg Greuther Fürth und FC Stern München sowie die beiden Regionalligisten FFC Wacker München und TSV Schwaben Augsburg.

    Die acht Teams werden auf zwei regionale Lostöpfe aufgeteilt, der erstgezogene oder klassenniedrigere Verein hat Heimrecht. Angesetzt sind die Viertelfinalpartien für den Montag, den 21. April. Die Auslosung erfolgt heute, 17.30 Uhr, live auf dem Instagram-Kanal des Bayerischen Fußball-Verbandes.

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