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HANDBALL: Chaos in Handballligen: Nach Gerichtsurteil verliert SV Michelfeld den Titel, TSV Lohr II muss ungewollt aufsteigen

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Chaos in Handballligen: Nach Gerichtsurteil verliert SV Michelfeld den Titel, TSV Lohr II muss ungewollt aufsteigen

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    Am 29. April feierten die Handballer des SV Michelfeld nach einem 33:32-Heimsieg gegen den MHV Schweinfurt die vermeintliche Meisterschaft in der Handball-Bezirksoberliga. Nach einem Sportgerichtsurteil sind nun Titel und der damit verbundene Aufstieg futsch.
    Am 29. April feierten die Handballer des SV Michelfeld nach einem 33:32-Heimsieg gegen den MHV Schweinfurt die vermeintliche Meisterschaft in der Handball-Bezirksoberliga. Nach einem Sportgerichtsurteil sind nun Titel und der damit verbundene Aufstieg futsch. Foto: Jürgen Sterzbach

    Drei Wochen vor Saisonstart verändert sich die Zusammensetzung der Handballligen in der Region gewaltig. In einem Sportgerichtsurteil des Bundesgerichts des Deutschen Handballbundes (DHB), vor das die DJK Waldbüttelbrunn nach der Aberkennung von 14 Punkten ihrer zweiten Männer-Mannschaft in der Bezirksoberliga-Runde 2022/23 in ein Revisionsverfahren gegangen war, wurde das Urteil der Vor-Instanz aufgehoben und der Punktabzug rückgängig gemacht. So wurde die Tabelle rund vier Monate nach Saisonabschluss durch das Urteil nachträglich verändert, was gravierende Konsequenzen für Auf- und Abstieg sowie für die Zusammensetzung von Bezirksoberliga und Landesliga Nord hat.

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