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Judo: Lohr verfehlt das Finale knapp

Judo

Lohr verfehlt das Finale knapp

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    Obenauf: Simon Utmelleki vom TSV Lohr behält beim Faschingsturnier die Oberhand gegen Iba Wetzig von der Kampfgemeinschaft Bergstraße.
    Obenauf: Simon Utmelleki vom TSV Lohr behält beim Faschingsturnier die Oberhand gegen Iba Wetzig von der Kampfgemeinschaft Bergstraße. Foto: Foto: KM

    Die Judoka von Randori Berlin gewannen das Lohrer Faschingsturnier. Das Team des Gastgebers landete auf Platz drei. Bei den Frauen dominierte erwartungsgemäß Bundesligist Kim Chi Wiesbaden, der die ersten beiden Plätze belegte. 30 Mannschaften hatten gemeldet. Damit bevölkerten über 250 Athleten die Matten in der Spessarttorhalle.

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