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BADMINTON: Marktheidenfelder müssen improvisieren

BADMINTON

Marktheidenfelder müssen improvisieren

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    SV Fun-Ball Dortelweil – TV Marktheidenfeld (Samstag, 17.30 Uhr)

    BC Offenburg – TV Marktheidenfeld (Sonntag, 11.30 Uhr)

    Am vierten und fünften Spieltag in der Zweiten Badminton-Bundesliga muss der TV Marktheidenfeld im Herreneinzel improvisieren. Mit Mannschaftsführer Tim Specht und Christopher Ames müssen die „Hädefelder“ auf ihre beiden Einzelexperten verzichten.

    Nicht chancenlos

    Gegen Dortelweil und Offenburg rechnen sich die Marktheidenfelder dennoch Chancen aus. Neben den gesetzten Fabian Hippold und Jonas Grün wird das Team durch die Stammkräfte der zweiten Mannschaft ergänzt. Steffen Grün, Joshua Redelbach, Moritz Unz und Kai Bastian werden jeweils in einem der beiden Spiele zum Einsatz kommen. „Wir sind gut aufgestellt, auch wenn wir in den Einzeln etwas improvisieren müssen. Bei den Mädels sind wir komplett. Wir können gegen Dortelweil und Offenburg auf jeden Fall etwas Zählbares mitnehmen“, hofft Fabian Hippold, der womöglich erstmals in der Saison im ersten Einzel an den Start gehen wird.

    Besonders die Gegner aus Dortelweil bei Frankfurt sind dabei schwer einzuschätzen. Als Bundesliga-Absteiger zählte das Team vor der Saison bei vielen Experten zu den Titelkandidaten in der Zweiten Bundesliga, Süd. Doch nach vier absolvierten Partien steht Dortelweil mit zwei Siegen und zwei Niederlagen nur im Mittelfeld der Liga.

    Verstärkung aus Estland

    Auch Liga-Neuling Offenburg ist einiges zuzutrauen. Nach ihrem souveränen Aufstieg verstärkten sich den Badener mit zwei estnischen Nachwuchshoffnungen. In voller Besetzung kann das Team um die Brüder Lukas und Jonas Burger auch bei gestandenen Zweitliga-Teams für Überraschungen sorgen.

    Bereits in der vergangenen Saison musste der TVM einmal ohne Specht und Ames an den Start gehen. Damals gab es ein überraschendes 4:3 gegen die Spitzenmannschaft aus Schorndorf. „Wenn wir auch diesmal wieder so geschlossen auftreten und in den Doppeln unsere Stärken ausspielen, ist auf jeden Fall etwas drin“, weiß Fabian Hippold.

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