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Leichtathletik: Ein Virus bremst Samuel Aßmann

Leichtathletik

Ein Virus bremst Samuel Aßmann

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    (am) Von einem heftigen Magen-Darm-Virus ausgebremst wurde Sprinter Samuel Aßmann von der LG Karlstadt-Gambach-Lohr bei den deutschen Hallenmeisterschaften in Karlsruhe. Nachdem der Würzburger im gesamten Winterhalbjahr von Verletzungen und Krankheiten verschont geblieben war, erwischte es Aßmann ausgerechnet zwei Tage vor dem Höhepunkt der Hallensaison. Eigentlich war alles auf einen Einzug ins 400-Meter-Finale ausgerichtet. Aber drei Tage ohne feste Nahrung hatten viel an Kraft gekostet. So mühte sich Aßmann über zwei Hallenrunden und musste sich in 49,14 Sekunden mit einem elften Platz begnügen. Auch über die 200 Meter machte sich der Kräfteverschleiß bemerkbar, denn hier blieb Aßmann Letzter der 19 Teilnehmer in 22,77 Sekunden um fast eine Sekunde hinter seiner Bestleistung.
    (am) Von einem heftigen Magen-Darm-Virus ausgebremst wurde Sprinter Samuel Aßmann von der LG Karlstadt-Gambach-Lohr bei den deutschen Hallenmeisterschaften in Karlsruhe. Nachdem der Würzburger im gesamten Winterhalbjahr von Verletzungen und Krankheiten verschont geblieben war, erwischte es Aßmann ausgerechnet zwei Tage vor dem Höhepunkt der Hallensaison. Eigentlich war alles auf einen Einzug ins 400-Meter-Finale ausgerichtet. Aber drei Tage ohne feste Nahrung hatten viel an Kraft gekostet. So mühte sich Aßmann über zwei Hallenrunden und musste sich in 49,14 Sekunden mit einem elften Platz begnügen. Auch über die 200 Meter machte sich der Kräfteverschleiß bemerkbar, denn hier blieb Aßmann Letzter der 19 Teilnehmer in 22,77 Sekunden um fast eine Sekunde hinter seiner Bestleistung. Foto: Foto: Theo Kiefner

    Von einem heftigen Magen-Darm-Virus ausgebremst wurde Sprinter Samuel Aßmann von der LG Karlstadt-Gambach-Lohr bei den deutschen Hallenmeisterschaften in Karlsruhe. Nachdem der Würzburger im gesamten Winterhalbjahr von Verletzungen und Krankheiten verschont geblieben war, erwischte es Aßmann ausgerechnet zwei Tage vor dem Höhepunkt der Hallensaison. Eigentlich war alles auf einen Einzug ins 400-Meter-Finale ausgerichtet. Aber drei Tage ohne feste Nahrung hatten viel an Kraft gekostet. So mühte sich Aßmann über zwei Hallenrunden und musste sich in 49,14 Sekunden mit einem elften Platz begnügen. Auch über die 200 Meter machte sich der Kräfteverschleiß bemerkbar, denn hier blieb Aßmann Letzter der 19 Teilnehmer in 22,77 Sekunden um fast eine Sekunde hinter seiner Bestleistung.

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