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SPORT UND GESELLSCHAFT: Geschlossene Sporthallen in Main-Spessart: So gehen die Vereine damit um

SPORT UND GESELLSCHAFT

Geschlossene Sporthallen in Main-Spessart: So gehen die Vereine damit um

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    Die Erwin-Amann-Halle in Karlstadt (Archivbild) dient ab Dezember als Notunterkunft für Geflüchtete.
    Die Erwin-Amann-Halle in Karlstadt (Archivbild) dient ab Dezember als Notunterkunft für Geflüchtete. Foto: Felix Hüsch

    Die Main-Spessart-Halle in Marktheidenfeld wird kommende Woche zur Notunterkunft für Geflüchtete, die Erwin-Amann-Halle in Karlstadt im Dezember. Die Lohrer Spessarttorhalle ist seit Wochen geschlossen, weil Schäden am Parkettboden behoben werden müssen. Stätten, an denen in Main-Spessart Hallensport betrieben werden kann, werden immer weniger. Bei Gesprächen dieser Redaktion mit Vertretern und Vertreterinnen betroffener Sportvereine, die ja schon während der vorangegangenen Corona-Pandemie mit Einschränkungen zu kämpfen hatten, ist bisweilen Frust zu spüren, weil Trainingsmöglichkeiten wegfallen und Spiele verlegt werden müssen. Aber es gibt auch Ideen, wie die gegenwärtige Situation zu meistern sei.

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