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HANDBALL: BAYERNLIGA MÄNNER: Handball: Bernardo Gomes de Almeida bleibt beim TSV Lohr

HANDBALL: BAYERNLIGA MÄNNER

Handball: Bernardo Gomes de Almeida bleibt beim TSV Lohr

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    Wirft auch kommende Saison Tore für den TSV Lohr: Bernardo Gomes de Almeida
    Wirft auch kommende Saison Tore für den TSV Lohr: Bernardo Gomes de Almeida Foto: Yvonne Vogeltanz

    Er ist mittlerweile einer der prägenden Figuren im Team des TSV Lohr. Und er wird im Spätsommer in seine zweite Saison beim Handball-Bayernligisten gehen: Bernardo Gomes de Almeida hat seinen Vertrag beim TSV bis 2023 verlängert. Dies bestätigte nun das für die erste Lohrer Mannschaft zuständige Mitglied des Sportbeirats, Sven Lehmann.

    Gomes de Almeida war im Sommer 2021 als Nachfolger des spanischen Ex-Nationalspielers Carlos Prieto nach Lohr gekommen und war auf Anhieb zum Leistungsträger geworden. Der 26-jährige Kreisläufer ist aktuell mit 40 Treffern in neun Spielen zweitbester Werfer seines Teams in der laufenden Saison und spielt zudem im Abwehrzentrum des TSV eine wichtige Rolle.

    Von anderen Vereinen umworben

    Wie Sven Lehmann sagte, sei Gomes de Almeida auch von anderen zum Teil höherklassigen Vereinen umworben gewesen, habe sich aber dennoch zum Bleiben entschieden. "Wir wollen natürlich mittelfristig oben angreifen. Und auch Bernardo hat es den Ehrgeiz, selbst noch einmal höherklassig zu spielen", so Sven Lehmann. Aktuell stehen die Lohrer auf Platz eins der Bayernliga-Vorrunden-Gruppe Nordwest und besitzen in der gegenwärtigen Situation sogar Chancen nach den am 23. April beginnenden Play-offs als Meister in die Dritte Liga aufzusteigen.

    In den nächsten Monaten geht es für die Lohrer auch darum, Bernardo Gomes de Almeida eine Tätigkeit in seinem gelernten Beruf zu ermöglichen. Der 26-Jährige ist studierter Sportwissenschaftler. "Um aber eine Anstellung zum Beispiel als Personal Trainer zu kriegen, muss er noch besser deutsch sprechen", so Sven Lehmann. Deshalb wurde zuletzt bei Gomes de Almeida das Erlernen der Sprache intensiviert. "Seine Mitspieler dürfen jetzt nicht mehr englisch mit ihm sprechen, damit es da schnellere Fortschritte gibt."

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