In den Jahren 2005 und 2007 hatte der „König von Wombach“ den Namen Ramses Benkenk getragen. Er gewann die Konkurrenz auf der Langstrecke. Auch heuer hat der Niederländer wieder gemeldet und trifft auf seinen härtesten Widersacher aus dem Vorjahr, Roland Golderer (Pforzheim), den er vor zwölf Monaten auf den zweiten Platz verwiesen hatte. Ein weiterer Kandidat für das Podium und damit für die 500 Euro Siegprämie ist der Gerbrunner Christian Schneidawind (Gerbrunn), der vor Jahresfrist noch auf der Mittelstrecke triumphiert hatte. Bei den Frauen kommt die Rolle der Favoritin der Dettingerin Gabi Stenger zu, der bereits dreimal in Wombach den ersten Platz belegte. Ausrichter RV Viktoria Wombach hat seine heißen Eisen auf der Mittelstrecke über 58 Kilometer im Feuer: Hier starten Markus Bauer und Joachim Oechsner.
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