Während Hock im Zehnkampf neun persönliche Bestmarken erreichte und mit 7173 Punkten sich die Türen für die U-18-Welttitelkämpfe in Brixen öffnete, kehrte Kohlmann im thüringischen Jena über die 400 Meter Hürden in 57,26 Sekunden mit ihrer drittbesten je gelaufenen Zeit auf dieser Strecke zurück. „Das war richtig gut, da geht noch mehr“, freute sich die 19-Jährige, nachdem sie im vergangenen Jahr auf der Langhürdendistanz Sand im Getriebe gehabt hatte.
LEICHTATHLETIK