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Fußball: Karlstadt trotzt schwierigen Bedingungen

Fußball

Karlstadt trotzt schwierigen Bedingungen

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    Neuer Kreispokalsieger – die JFG Kreis Karlstadt: (hinten von links) Juniorenspielgruppenleiter Christian Straub, Trainer Guido Fischer, Philipp Zapf, Moritz Schüler, Lukas Wolf, Jannick Lippert, Max Doll, Dominik Lambrecht, Sebastian Voicila, Schiedsrichter-Assistent Thomas Krug, Schiedsrichter Alexander Weiß, Schiedsrichter-Assistent Adriano Ravalli, (vorne von links) Fabian Findt, Simon Burkart, Alex Funk, Niklas Scherg, Lukas Teske, Lukas Gößwein, Trainer Stefan Scherg und Kreisspielleiter Marco Göbet. Es fehlen die Spieler Marcel Frank, Alperen Yildirim, Tobias Ehrenfels, Timm Bauer und Fabian Mailand.
    Neuer Kreispokalsieger – die JFG Kreis Karlstadt: (hinten von links) Juniorenspielgruppenleiter Christian Straub, Trainer Guido Fischer, Philipp Zapf, Moritz Schüler, Lukas Wolf, Jannick Lippert, Max Doll, Dominik Lambrecht, Sebastian Voicila, Schiedsrichter-Assistent Thomas Krug, Schiedsrichter Alexander Weiß, Schiedsrichter-Assistent Adriano Ravalli, (vorne von links) Fabian Findt, Simon Burkart, Alex Funk, Niklas Scherg, Lukas Teske, Lukas Gößwein, Trainer Stefan Scherg und Kreisspielleiter Marco Göbet. Es fehlen die Spieler Marcel Frank, Alperen Yildirim, Tobias Ehrenfels, Timm Bauer und Fabian Mailand. Foto: Foto: SCHERG

    FUSSBALL

    Kreisfinale um den U-19-Baywa-Pokal JFG Kreis Karlstadt – SSV Kitzingen 2:0 (1:0).

    Die JFG Kreis Karlstadt gewinnt das Finale um den BayWa-Junioren-Pokal der U-19-Junioren gegen den Bezirksoberliga-Konkurrenten SSV Kitzingen mit 2:0. Die JFG ist somit Sieger im Kreis Würzburg und hat sich für die nächste Runde auf Bezirksebene im März 2014 qualifiziert.

    „Das Dominanteste am Spiel war der schneeweiße, festgefrorene Untergrund, der nur sehr schwer bespielbar war“, fasste Karlstadts Trainer Stefan Scherg nach dem Erfolg seiner Jungs zusammen. Technische Finessen waren daher auf dem schwer bespielbaren Platz und bei frostigen Temperaturen kaum zu sehen.

    Für die Gastgeber lief es dennoch beinahe wie am Schnürchen. Bereits in der dritten Minute lenkte Gäste-Spieler Dominik Laudenbach das Leder ins eigene Tor. „Das war natürlich unglücklich. Aber wenn der gegnerische Spieler den Ball nicht ins Tor gelenkt hätte, wäre die Bahn frei gewesen für unseren Mittelstürmer, der unmittelbar dahinter stand“, urteilte Scherg nach dem frühen 1:0.

    Doll sorgt für die Entscheidung

    Zwei weitere klare Möglichkeiten ließen die Gastgeber im ersten Abschnitt ungenutzt, eine davon vergab Niklas Scherg, als er das Leder frei stehend vor dem Kitzinger Gehäuse über den Kasten beförderte. So mussten sich die Einheimischen bis kurz vor Schluss gedulden, ehe Maximilian Doll den 2:0-Endstand markierte. „Meiner Meinung nach war der Sieg verdient, weil wir die deutlicheren Torchancen hatten“, so das Fazit des Karlstadter Trainers, dessen Jungs in der nächsten Runde aller Voraussicht nach auf den Würzburger FV treffen werden.

    Kitzingens Trainer Thomas Gnirck, dessen Team bereits im jüngsten Ligavergleich den Kürzeren gezogen hatte, sah den Spielverlauf etwas anders. Seiner Ansicht nach hat nicht das bessere Team gewonnen. „Wir waren über weite Strecken die stärkere Mannschaft. Gerade am Ende haben wir noch einmal alles versucht, um den Ausgleich zu erzielen. Dann hat Karlstadt aber das 2:0 gemacht und somit war das Spiel entschieden“, so das Resümee des enttäuschten SSV-Trainers.

    Die Statistik des Spiels

    Karlstadt – Kitzingen 2:0 (1:0)

    Karlstadt: Burkart, Frank (46. Voicila), Lippert, Lambrecht, Scherg (78. Funk), Doll, Findt, Gößwein (63. Zapf), Schüler, Wolf, Teske.

    Kitzingen: Bischoff, Mario Paul, Meyer, Senel, Michel, Hornung, Rönninger (26. Greubel), Heß, Rodamer, Pascal Paul, Laudenbach.

    Tore: 1:0 Dominik Laudenbach (2., Eigentor), 2:0 Maximilian Doll (83.). Schiedsrichter: Weiß (Sachsen bei Ansbach). Zuschauer: 30.

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