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BASKETBALL: REGIONALLIGA FRAUEN: Bei Meister Marktheidenfeld sind sie vorsichtig

BASKETBALL: REGIONALLIGA FRAUEN

Bei Meister Marktheidenfeld sind sie vorsichtig

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    Das Marktheidenfelder-Regionalliga-Team, das am Samstag mit einem Heimspiel gegen Chemnitz in die Runde startet: (hinten von links) Co-Trainer Marc Götzinger, Lena Zwiers, Giulia Zöller, Sabine Sigloch, Margret Pfister, Anja Röder, Trainer Fabian Barthel, (vorne von links) Claudia Merkle, Lena Gmeiner, Ines Liebler und Eva Barthel. Es fehlt Katrin Bahlke.
    Das Marktheidenfelder-Regionalliga-Team, das am Samstag mit einem Heimspiel gegen Chemnitz in die Runde startet: (hinten von links) Co-Trainer Marc Götzinger, Lena Zwiers, Giulia Zöller, Sabine Sigloch, Margret Pfister, Anja Röder, Trainer Fabian Barthel, (vorne von links) Claudia Merkle, Lena Gmeiner, Ines Liebler und Eva Barthel. Es fehlt Katrin Bahlke. Foto: Foto: Philipp Lorenz

    Regionalliga Südost, Frauen

    TV Marktheidenfeld – ChemCats Chemnitz II

    (Samstag, 17 Uhr, Renkhoff-Halle)

    Gegen die Reserve des Erstligisten ChemCats Chemnitz startet Meister TV Marktheidenfeld am Samstag in seine zweite Regionalliga-Saison. Nach dem Weggang der Leistungsträgerinnen Raphaela Jochimczyk und Franziska Riedmann zum Zweitligist BUVK. Sharks Würzburg dürfte die Titelverteidigung für die TVM-Girls schwierig werden. Zudem ist mit Ina Berberich eine dritte Centerspielerin zum SV Erlenbach gewechselt. Deshalb bleibt TVM-Trainer Fabian Barthel bei seiner Prognose vorsichtig: „Für uns gilt es zunächst, möglichst schnell viele Punkte zu sammeln, um uns im sicheren Mittelfeld zu etablieren. Endziel wäre dann, unter die ersten Drei zu kommen.“

    Pokalspiel macht Hoffnung

    Beim jüngsten und auch schwierigen Pokal-Fight gegen Zweitligist DJK Brose Bamberg (Endergebnis 49:84) sah Barthel durchaus vielversprechende Ansätze: „Wenn wir diese Leistung gegen Chemnitz wiederholen können, dürften wir eine Siegchance haben.“

    Vor allem die Neuen, Giulia Zöller, Lena Zwiers und Anja Röder, haben urlaubsbedingt noch nicht so viel Spielpraxis und sind noch steigerungsfähig, werden aber gegen Chemnitz bereits gefordert sein. Denn bei den Gästen handelt es sich nicht um einen normalen Aufsteiger, sondern um den hochkarätig besetzten Talentschuppen des ChemCats, der zum Großteil auch in der Jugendbundesliga WNBL (U 17) auf Körbejagd geht. Da die WNBL am Samstag noch nicht startet, dürften die Sachsen in Marktheidenfeld in Bestbesetzung antreten, verstärkt durch einige erfahrene Akteure. Diese spiel- und defensivstarken Mischungen kennen die TVM-Girls aus den früheren Duellen mit der TG Würzburg II, dem TSV Nördlingen und Jahn München II. Vizemeister Jahn München, über den der TVM im Bayernpokalfinale 2017 zu Hause triumphierte, ist für Barthel in diesem Jahr der Titelfavorit.

    Ausgeglichene Liga

    Die übrige Konkurrenz, einschließlich des oberfränkischen Aufsteigers BG Litzendorf, dürfte recht ausgeglichen sein. Da sich der USV Dresden (3.) und die Leipzig Lakers (5.) freiwillig aus der dritthöchsten Liga zurückgezogen haben und der USV Jena als Letzter absteigen musste, ist Chemnitz II noch der einzige Vertreter aus den Landesverbänden Sachsen und Thüringen im elfköpfigen Regionalligafeld. Dresden ist seit Jahren Kooperationspartner der ChemCats, deshalb wird man am Samstag einige junge Spielerinnen aus der vorigen Saison wiedersehen. Neben dem Heimvorteil könnte dann das entscheidende Plus des TVM die größere Erfahrung seiner Leistungsträgerinnen sein.

    Aufgebot und Spielplan des TV Marktheidenfeld Das Aufgebot Eva Barthel (A/F), Margret Pfister (C), Ines Liebler (A/F), Claudia Merkle (A/F), Sabine Sigloch (C), Katrin Bahlke (C), Lena Gmeiner (A), Giulia Zöller (A/F), Lena Zwiers (C), Anja Röder (C).
    (C = Center, F = Flügel, A = Aufbau)
    Zugänge: Giulia Zöller (TG Würzburg), Lena Zwiers (TV Fürth), Anja Röder (TG Würzburg). Abgänge: Raphaela Jochimczyk (BVUK. Sharks Würzburg), Franziska Riedmann (BVUK. Sharks Würzburg), Ina Gerberich (SV Erlenbach), Lara Müller-Scholden (berufl. Gründe), Diana Köhler (berufl. Gründe), Maria Kahlmann (Studiengründe). Trainer: Jens Barthel, Marc Götzinger (Co-Trainer). Die Heimspieltermine Samstag, 30. September, 17 Uhr: TVM – ChemCats Chemnitz II. Sonntag, 22. Oktober, 16 Uhr: TVM – München Basket. Samstag, 11. November, 17.30 Uhr: TVM – TS Jahn München II. Samstag, 9. Dezember, 17.30 Uhr: TVM – MTV München. Sonntag, 21. Januar, 16 Uhr: TVM – TSV Nördlingen. Samstag, 27. Januar, 17.30 Uhr: TVM – BG Litzendorf. Samstag, 17. Februar, 19 Uhr: TVM – TV Schwabach. Samstag, 3. März, 19 Uhr: TVM – SC Kemmern. Samstag, 17. März, 19 Uhr: TVM – TG Würzburg II. Sonntag, 15. April, 16 Uhr: TVM – BG Elsenfeld/Großwallstadt. Alle Heimspiele finden in der Renkhoff-Halle statt.

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