Der sogenannte Videobeweis ist auch vier Jahre nach seiner Einführung 2017 in der Bundesliga (die 2. Liga zog zwei Jahre später nach) ein großer Zankapfel im Profifußball. Wie das jüngste Beispiel beim Bundesliga-Spitzenspiel in Dortmund am Samstagabend abermals bewies. Ein Gespräch mit dem unterfränkischen Spitzen-Schiedsrichter und Bundesliga-Assistenten Thomas Stein vom TSV Homburg (Landkreis Main-Spessart) über einen gerechten Fußball, knifflige Entscheidungen und Respekt vor dem Unparteiischen.
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