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Handball/Landesliga: Partenstein gibt nicht den Spielverderber

Handball/Landesliga

Partenstein gibt nicht den Spielverderber

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    HANDBALL (URS)

    Landesliga Nord, Männer

    TV Erl.-Bruck – SSG Metten32:23 
    TSV Partenstein – HSC Coburg II27:29 
    ASV Cham – TV Roßtal30:28 
    TV Gerolzhofen – HC Sulzbach31:36 
    TV Etwashausen – MTV Stadeln33:34 
    DJK Waldbüttelbrunn – TV Helmbrechts33:20 
    1.(1.)HC Sulzbach242112737:60843:5 
    2.(2.)HSC Coburg II241905763:60838:10 
    3.(3.)DJK Waldbüttelbrunn241806660:54836:12 
    4.(4.)TSV Partenstein241239666:57227:21 
    5.(5.)TV Roßtal2411310667:63525:23 
    6.(6.)TV Helmbrechts2412111674:68725:23 
    7.(7.)ASV Cham2411211670:69424:24 
    8.(8.)TV Münchberg249213711:73020:28 
    9.(9.)TV Etwashausen249015632:73418:30 
    10.(11.)TV Erl.-Bruck248115657:70217:31 
    11.(10.)MTV Stadeln248115634:68017:31 
    12.(12.)TV Gerolzhofen245217610:76112:36 
    13.(13.)SSG Metten244218618:74010:38 

    TSV Partenstein – HSC 2000 Coburg II 27:29 (11:15)

    Partenstein zeigt zum Saisonfinale eine engagierte Leistung, muss sich aber dennoch geschlagen geben. Die Gäste aus Coburg schafften durch den Sieg die Qualifikation zu den Bayernliga-Auifstiegsspielen. „Vom Einsatz kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen“, erklärte TSV-Trainer Manfred Wirth. Von einem Partensteiner Sieg hätte Wirths Ex-Verein DJK Waldbüttelbrunn profitiert, welcher dann anstelle der Coburger in die Relegation eingezogen wäre. Vor allem weil Partensteins Topwerfer der Hinserie, Joszef Szentgyörgyi, während der Runde nach Waldbüttelbrunn gewechselt war, hatte die Konstellation zusätzliche Brisanz erhalten.

    Anfangs taten sich die Spessarter, bei denen Daniel Schreier und Oleg Stefanjuk ihre Abschiedsvorstellung in der ersten Mannschaft gaben, schwer mit der kompakten 6:0-Deckung der Oberfranken und leisteten sich immer wieder Ballverluste. So lagen die Hausherren schnell mit 0:6 im Hintertreffen. Doch Partenstein, für das die abschließende Saisonpartie von der Tabellenkonstellation her bedeutungslos war, wehrte sich. Mitte der zweiten Hälfte hatte der TSV gegen die Zweitliga-Reserve, die Ex-Nationalspieler Christian Rose diesmal nicht an Bord hatte, bis auf ein Tor aufgeholt. „Wir haben es einfach nicht geschafft, den Ausgleich zu machen. Das hätte sicher Wirkung gezeigt, denn der Gegner hatte ganz schön die Flatter“, erklärte der Partensteiner Coach. Doch Coburg behielt die Nerven und darf sich daher demnächst mit dem TSV Trudering um einen freien Platz in der Bayernliga streiten. Der TSV Partenstein indes beendet die Landesliga-Runde als Vierter.

    Partenstein: Hanne (1. – 20., 48. – 60.), Varga (20. – 48.) – Born (5), M. Diehl (5), Baudisch (1), Kunkel (1), D. Schreier, Pürckhauer (7/3), A. Wagenbach (2), Hespelein (2), T. Schreier (5/1), Stefanjuk. Coburg: Selke, Urbach (n. e.) – Metz (7), Göpfert (1), Kästner (1), Franke (1), Mansare (6), Stumpf, Weitz, Wagner, Wolf (3), S. Schuhmann (5/2), C. Schuhmann, Weißbrodt (2). Schiedsrichter: Grimm/Pfaffelhuber (Rothenburg). Siebenmeter: 4/4 – 4/2. Zuschauer: 190. Spielfilm: 0:6, 4:6, 6:9, 7:11, 9:13, 11:15, 13:18, 15:20, 18:21, 21:22, 24:25, 25:26, 25:27.

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