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Basketball: Regionalliga: Schwere Aufgabe beim Spitzenreiter: Marktheidenfelds Basketballerinnen hoffen in Jena auf eine Überraschung

Basketball: Regionalliga

Schwere Aufgabe beim Spitzenreiter: Marktheidenfelds Basketballerinnen hoffen in Jena auf eine Überraschung

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    Johanna Häckel war bei der knappen Hinspiel-Niederlage gegen Spitzenreiter USV Jena erfolgreichste Werferin des TV Marktheidenfeld gewesen.
    Johanna Häckel war bei der knappen Hinspiel-Niederlage gegen Spitzenreiter USV Jena erfolgreichste Werferin des TV Marktheidenfeld gewesen. Foto: Julien Becker (Archivbild)

    Die Basketballerinnen des TV Marktheidenfeld (4. Platz/10 Punkte) treten am Samstag, 30. November, beim ungeschlagenen Tabellenführer USV Jena (1. Platz/14 Punkte) an (Sprungball 16 Uhr, USV-Sporthalle). Um das Saisonziel Play-off-Teilnahme noch zu erreichen, strebt der TVM einen Überraschungserfolg an. Aber selbst im Falle einer Niederlage wäre der Zug in Richtung Play-offs noch nicht endgültig abgefahren.

    Beim USV Jena stehen die Marktheidenfelderinnen aber vor einer sportlich sehr hohen Hürde. Die Spielerinnen aus Thüringen haben bislang fast jedes Spiel ungefährdet gewonnen. Einzig beim 63:60-Hinspielerfolg beim TV Marktheidenfeld schrammte Jena am 12. Oktober knapp an einer Niederlage vorbei.

    Stark in der Offensive und Defensive

    Jena zeigt sich auf beiden Seiten des Spielfeldes stark. Kein Team lässt weniger Punkte des Gegners zu – und kein Team erzielt in der Offensive eine höhere Ausbeute. Besonders dominant treten Jenas Celeste Mershimer mit durchschnittlich 22 und Centerspielerin Marta Miscenko mit 19 Punkten pro Spiel auf, wurden aber bisher nicht bei jedem Spiel eingesetzt. Aber auch weitere Spielerinnen sind problemlos in der Lage, zweistellig zu Punkten.

    "Wir sind sicherlich nicht chancenlos, aber wir reisen leider nicht in Bestbesetzung an. Vielleicht können wir dem Tabellenführer dennoch die erste Niederlage zufügen", hofft TVM-Trainer Fabian Barthel auf einen Überraschungserfolg.

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