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HARDHEIM: Fechtclub Hardheim-Höpfingen mit Silber

HARDHEIM

Fechtclub Hardheim-Höpfingen mit Silber

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    (pm)   Beim größten Mannschaftsturnier in Deutschland, dem Deutschlandpokal mit 113 teilnehmenden Mannschaften, qualifizierte sich der Fechtclub Hardheim-Höpfingen durch Siege gegen Rüsselsheim (45/22), Esslingen (45/22), Böblingen (45/43) und Darmstadt (28/27) für das Deutschlandpokalfinale in Friesenheim. Hier trafen die Fechter aus Hardheim-Höpfingen, mit den Fechtern Alexander Bärlein, Jan Bresler und Maximilian Hack auf den Quernheimer FC, der mit 45/35 bezwungen wurde. Im Anschluss trafen sie auf den Dresdner SC, den sie mit 45/39 schlugen. Somit stand der FC Hardheim-Höpfingen im Finale gegen den Polizei Sportverein Berlin. Hier mussten die Hardheimer eine 40/45 Niederlage hinnehmen. Mit dieser Leistung unterstreicht der Fechtclub Hardheim-Höpfingen, dass er zu den besten Degenvereinen Deutschlands gehört. Der vierte Mann Carsten Stephan war durch Urlaub verhindert. Auf dem Foto von links: Benjamin Denzer, Trainer Hubert Heinrichs, Fechter Jan Bresler, Alexander Bärlein, Maximilian Hack, DFB Obmann Robert Lange.
    (pm) Beim größten Mannschaftsturnier in Deutschland, dem Deutschlandpokal mit 113 teilnehmenden Mannschaften, qualifizierte sich der Fechtclub Hardheim-Höpfingen durch Siege gegen Rüsselsheim (45/22), Esslingen (45/22), Böblingen (45/43) und Darmstadt (28/27) für das Deutschlandpokalfinale in Friesenheim. Hier trafen die Fechter aus Hardheim-Höpfingen, mit den Fechtern Alexander Bärlein, Jan Bresler und Maximilian Hack auf den Quernheimer FC, der mit 45/35 bezwungen wurde. Im Anschluss trafen sie auf den Dresdner SC, den sie mit 45/39 schlugen. Somit stand der FC Hardheim-Höpfingen im Finale gegen den Polizei Sportverein Berlin. Hier mussten die Hardheimer eine 40/45 Niederlage hinnehmen. Mit dieser Leistung unterstreicht der Fechtclub Hardheim-Höpfingen, dass er zu den besten Degenvereinen Deutschlands gehört. Der vierte Mann Carsten Stephan war durch Urlaub verhindert. Auf dem Foto von links: Benjamin Denzer, Trainer Hubert Heinrichs, Fechter Jan Bresler, Alexander Bärlein, Maximilian Hack, DFB Obmann Robert Lange. Foto: Foto: Fechtclub Hardheim-Höpfingen

    Beim größten Mannschaftsturnier in Deutschland, dem Deutschlandpokal mit 113 teilnehmenden Mannschaften, qualifizierte sich der Fechtclub Hardheim-Höpfingen durch Siege gegen Rüsselsheim (45/22), Esslingen (45/22), Böblingen (45/43) und Darmstadt (28/27) für das Deutschlandpokalfinale in Friesenheim. Hier trafen die Fechter aus Hardheim-Höpfingen, mit den Fechtern Alexander Bärlein, Jan Bresler und Maximilian Hack auf den Quernheimer FC, der mit 45/35 bezwungen wurde. Im Anschluss trafen sie auf den Dresdner SC, den sie mit 45/39 schlugen. Somit stand der FC Hardheim-Höpfingen im Finale gegen den Polizei Sportverein Berlin. Hier mussten die Hardheimer eine 40/45 Niederlage hinnehmen. Mit dieser Leistung unterstreicht der Fechtclub Hardheim-Höpfingen, dass er zu den besten Degenvereinen Deutschlands gehört. Der vierte Mann Carsten Stephan war durch Urlaub verhindert. Auf dem Foto von links: Benjamin Denzer, Trainer Hubert Heinrichs, Fechter Jan Bresler, Alexander Bärlein, Maximilian Hack, DFB Obmann Robert Lange.

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