Nein, verlieren will der ASV Rimpar (13. Platz/16 Punkte) am Samstag gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach (14./14) auf gar keinen Fall. „Das wäre das absolute Horrorszenario“, stellt Coach Patrick Sträßer klar, „ein Sieg wäre aber wirklich toll, so könnten wir uns ein bisschen Luft verschaffen.“ Obwohl der Aufsteiger zuletzt vier Mal in Serie als Verlierer das Feld verließ, wollen sich die Rimparer nicht von den Ergebnissen blenden lassen: „Die DJK hat eine richtig gute Offensivmannschaft. Sie ist momentan zwar ein bisschen ins Stocken geraten. Irgendwann wird der Knoten auch wieder platzen“, so Sträßer, der am Wochenende auf den „besten Kader seit Wochen“ zurückgreifen kann. Der 42-Jährige muss am Samstag nur auf den verletzten Florian Späth verzichten.
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