Um 15.41 Uhr hatte Boris Herrmann endlich wieder festen Boden unter seinen Füßen. Nach mehr als 80 Tagen wurde der Solo-Weltumsegler in Port Olona in Les Sables-d’Olonne begeistert empfangen. „Das ist ein schöner Moment, der einem wirklich ein bisschen die Leichtigkeit zurückgibt. Man ist nicht immer leicht während so eines intensiven Abenteuers”, sagte der 43-Jährige am Ende seiner zweiten Vendée-Globe-Teilnahme dem NDR. Das Rennen beschrieb der Hamburger als „intensive Lebenserfahrung, die ich nicht missen wollen würde”.
Les Sables-d'Olonne