Compiegne: Pogacar erstmals in der Hölle des Nordens

Compiegne

Pogacar erstmals in der Hölle des Nordens - „Nichts bereuen”

Als erster amtierender Tour-Champion seit Greg LeMond 1991 wagt Tadej Pogacar das Abenteuer bei Paris-Roubaix. Das Risiko eines Sturzes ist auf dem Kopfsteinpflaster groß - erst recht bei Regen.

Von Stefan Tabeling, dpa |

10.04.25, 13:49 Uhr

Und jetzt auch noch Regen? Wenn Tadej Pogacar am Sonntag sein Debüt bei der Kopfsteinpflaster-Tortur Paris-Roubaix gibt, könnte der Ausnahmekönner Bekanntschaft mit allen Grausamkeiten der Hölle des Nordens machen. Laut den letzten Vorhersagen in Frankreich wird am Sonntag pünktlich zur 122. Auflage des Radrennens ein Wetterumschwung mit Regen und Wind erwartet, was die staubigen Pisten in einen rutschigen Parcours verwandeln würde.

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