Erst ein Sturz in der Heimat, dann ein Einbruch zum Alpen-Auftakt: Primož Roglič hat beim 108. Giro d'Italia ein Wochenende zum Vergessen erlebt und muss seine Hoffnungen auf den zweiten Gesamtsieg fast schon begraben. Der Kapitän des deutschen Teams Red Bull konnte dem Tempo der anderen Klassement-Kandidaten am Sonntag auf der ersten Alpen-Etappe rund 25 Kilometer vor dem Ziel in Asiago nicht mehr folgen.
Radsport
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