Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport Rhön-Grabfeld
Icon Pfeil nach unten

Schießen: Luftgewehr Bayernliga Nordwest: Antonia Back mit Top-Leistung

Schießen: Luftgewehr Bayernliga Nordwest

Antonia Back mit Top-Leistung

    • |
    • |
    Volltreffer: Die 16-jährige Antonia Back vom SV Lauertal Burglauer sorgte mit 398 Ringen für die Top-Leistung am 1. Wettkampftag in der Luftgewehr Bayernliga Nord-West.
    Volltreffer: Die 16-jährige Antonia Back vom SV Lauertal Burglauer sorgte mit 398 Ringen für die Top-Leistung am 1. Wettkampftag in der Luftgewehr Bayernliga Nord-West. Foto: Foto: SV Burglauer

    Schießen (rus)

    Luftgewehr Bayernliga Nordwest

    SG Weihenzell – SV Burglauer1:4 
    BSG Bergrheinfeld – SSV Mitteleschenbach3:2 
    FSG Titting – SV Hausen3:2 
    SV Höbing – FSG Hilpoltstein4:1 
    FSG Titting – SV Burglauer3:2 
    SV Höbing – SSV Mitteleschenbach3:2 
    SG Weihenzell – SV Hausen3:2 
    BSG Bergrheinfeld – FSG Hilpoltstein5:0 
    1.(1.)BSG Bergrheinfeld220084:0 
    2.(1.)SV Höbing220074:0 
    3.(1.)FSG Titting220064:0 
    4.(1.)SV Burglauer210162:2 
    5.(1.)SG Weihenzell210142:2 
    6.(1.)SV Hausen200240:4 
    7.(1.)SSV Mitteleschenbach200240:4 
    8.(1.)FSG Hilpoltstein200210:4 

    Einzel: Antonia Back (Burglauer) 398/392, Franziska Peer (Hausen) 396/391, Susanne Peter (Höbing) 396/392, Rupert Bauernfeind (Titting) 394, Kristin Hemmerich (Bergrheinfeld) 393/392, Christian Heckel (Mitteleschenbach) 392/391, Martin Bauer (Höbing) 391.

    SG Weihenzell – SV Burglauer 1:4 (1910:1932 Ringe)

    Mit einem Sieg und einer Niederlage startete der SV Lauertal Burglauer zufriedenstellend in die neue Bayernliga-Saison. Im ersten Wettkampf war der Gegner die Mannschaft des Gastgebers Weihenzell.

    Die Lauertal-Schützen begannen furios. Auf Position zwei sorgte Antonia Back für den ersten Einzelpunkt. Sie fertigte ihren Gegner mit fantastischen 398:381 Ringen ab. Den zweiten Zähler steuerte an Position drei Sara Lechner bei. Nach verhaltenem Start mit 96 Ringen zog sie uneinholbar davon (389:379).

    In der Mittelpaarung konnte Neuzugang Anna Väth ihre Nervosität im ganzen Wettkampf nicht ablegen und unterlag mit 376:385. Spannender dagegen verliefen die Paarungen von Petr Smol auf Position eins (389:387) und Andrea Gehring auf Position fünf (382:378). Beide mussten bis zum Schluss kämpfen, um ihre beiden Einzelpunkte und den Sieg für Burglauer einzufahren.

    Burglauer: Petr Smol 389 (1 Punkt), Antonia Back 398 (1), Sara Lechner 389 (1), Anna Väth 376, Andrea Gehring 380 (1).

    FSG Titting – SV Burglauer 3:2 (1932:1927)

    Nach den Ergebnissen der ersten Wettkämpfe beide Teams konnte man erahnen, dass das eine ganz enge Angelegenheit werden würde. Antonia Back war, wie schon am Vormittag, wieder die schnellste und beste Schützin am Stand. Mit 392:388 Ringen bestätigte sie ihre gute Form und sorgte erneut für den ersten Punkt ihrer Mannschaft. Auch Sara Lechner ließ nichts anbrennen und siegte sicher mit sehr guten 389:382. Chancenlos dagegen waren auf den hinteren Positionen Anna Väth (380:385) und Andrea Gehring (381:390) gegen ihre Kontrahenten.

    Die Entscheidung fiel in der Spitzenpaarung zwischen Rebecca Schnaidt und Petr Smol. Beide fanden ihren Rhythmus nicht, deshalb verlief dieses Duell bis in die Schlussserie ausgeglichen. Auf Messers Schneide eben. Dem Schlussspurt von Schnaidt im schnelleren Schießrhythmus konnte Smol nicht mehr entgegenwirken, so dass die junge Tittingerin mit 387:385 den Siegpunkt für ihre Mannschaft holte.

    Auch wenn die Niederlage gegen Titting vermeidbar war und der SV für eine Überraschung hätte sorgen können, zeigte sich Mannschaftsführer Wolfgang Back zufrieden. „Die Ergebnisse des ersten Wettkampftages zeigen, dass diese Bayernliga in dieser Saison unberechenbar ist“, so Back.

    Burglauer: Petr Smol 385, Antonia Back 392 (1), Sara Lechner 389 (1), Anna Väth 380, Andrea Gehring 381.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden