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Radsport: Bei der ersten deutschen Meisterschaft gleich auf dem Podium: Svenja Betz lebt ihren Traum auf dem Gravelrad

Radsport

Bei der ersten deutschen Meisterschaft gleich auf dem Podium: Svenja Betz lebt ihren Traum auf dem Gravelrad

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    Svenja Betz (Archivbild) kam bei der ersten deutschen Gravel-Meisterschaft als Zweite ins Ziel.
    Svenja Betz (Archivbild) kam bei der ersten deutschen Gravel-Meisterschaft als Zweite ins Ziel. Foto: Arne Mill, Imago

    Nein, die Straße vermisst Svenja Betz überhaupt nicht. Nach zwei Jahren als Profi-Radsportlerin in Belgien begann für die 28-Jährige aus Nordheim vor der Rhön Anfang des Jahres ein neues Abenteuer. Gravel heißt die Disziplin, die immer beliebter wird und auf die sich Betz mittlerweile fokussiert. Das englische Wort "gravel" bedeutet übersetzt Kies oder Schotter. Gefahren wird auf verschiedenen Untergründen, neben Asphalt, Wald- und Wiesenboden eben auch auf Schotter. Im Herbst letzten Jahres war Svenja Betz bei der ersten Gravel-Weltmeisterschaft in Italien dabei und kam als Dreizehnte ins Ziel.

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