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FUßBALL: REGIONALLIGA BAYERN: Den Söhnen vom Hotelzimmer aus zugeschaut

FUßBALL: REGIONALLIGA BAYERN

Den Söhnen vom Hotelzimmer aus zugeschaut

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    Not macht erfinderisch: Was tun, wenn der Sohn und die Mannschaft des TSV Aubstadt beim 1. FC Nürnberg II spielen und Zuschauer nicht zugelassen sind? Harald Trunk aus Untertheres (links), der Vater von Jens, und Erich Köttler aus Lendershausen (rechts), der Vater von Christian, befragten Leonard Langhans, Ben Müller und Lukas Wenzel, die in der U 19 des 1. FC Nürnberg ausgebildet wurden, über die Gegebenheiten am Valznerweiher. Heraus kam, dass sie sich in einem Hotel 20 Meter neben dem Max-Morlock-Platz im zweiten Stock ein Zimmer mit Blick auf das Spielfeld für einen Tag anmieteten und so das Spiel live miterleben konnten. Genutzt haben sie es drei Stunden. Ihre Bilanz: „Wir haben es nicht bereut. Das Spiel war?s wert, das Ergebnis freilich nicht.“
    Not macht erfinderisch: Was tun, wenn der Sohn und die Mannschaft des TSV Aubstadt beim 1. FC Nürnberg II spielen und Zuschauer nicht zugelassen sind? Harald Trunk aus Untertheres (links), der Vater von Jens, und Erich Köttler aus Lendershausen (rechts), der Vater von Christian, befragten Leonard Langhans, Ben Müller und Lukas Wenzel, die in der U 19 des 1. FC Nürnberg ausgebildet wurden, über die Gegebenheiten am Valznerweiher. Heraus kam, dass sie sich in einem Hotel 20 Meter neben dem Max-Morlock-Platz im zweiten Stock ein Zimmer mit Blick auf das Spielfeld für einen Tag anmieteten und so das Spiel live miterleben konnten. Genutzt haben sie es drei Stunden. Ihre Bilanz: „Wir haben es nicht bereut. Das Spiel war?s wert, das Ergebnis freilich nicht.“ Foto: Foto: Rudi Dümpert

    Not macht erfinderisch: Was tun, wenn der Sohn und die Mannschaft des TSV Aubstadt beim 1. FC Nürnberg II spielen und Zuschauer nicht zugelassen sind? Harald Trunk aus Untertheres (links), der Vater von Jens, und Erich Köttler aus Lendershausen (rechts), der Vater von Christian, befragten Leonard Langhans, Ben Müller und Lukas Wenzel, die in der U 19 des 1. FC Nürnberg ausgebildet wurden, über die Gegebenheiten am Valznerweiher. Heraus kam, dass sie sich in einem Hotel 20 Meter neben dem Max-Morlock-Platz im zweiten Stock ein Zimmer mit Blick auf das Spielfeld für einen Tag anmieteten und so das Spiel live miterleben konnten. Genutzt haben sie es drei Stunden. Ihre Bilanz: „Wir haben es nicht bereut. Das Spiel war?s wert, das Ergebnis freilich nicht.“

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