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FUßBALL: TOTO-POKAL: Ein Hauch von Klassiker im Schulstadion

FUßBALL: TOTO-POKAL

Ein Hauch von Klassiker im Schulstadion

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    Der Aubstädter Martin Thomann (links) und Kevin Fery vom FC Schweinfurt 05 werden es am Dienstagabend im Toto-Pokal miteinander zu tun bekommen.
    Der Aubstädter Martin Thomann (links) und Kevin Fery vom FC Schweinfurt 05 werden es am Dienstagabend im Toto-Pokal miteinander zu tun bekommen. Foto: Foto: Anand Anders

    In München hat der Bayerische Fußball-Verband hat am Donnerstag die Zweitrundenpartien des Toto-Pokals auf Verbandsebene ausgelost: In der Gruppe Nordwest wurden drei attraktive Partien gezogen: TSV Aubstadt gegen FC Schweinfurt 05, TSV Großbardorf gegen Viktoria Aschaffenburg und Würzburger FV gegen Würzburger Kickers. Gespielt wird schon in wenigen Tagen.

    Die Partie zwischen dem Nord-Bayernligisten TSV Aubstadt und dem Regionalligisten FC Schweinfurt 05 entwickelt sich ein wenig zu einem Pokalklassiker. Schon in den vergangenen zwei Spieljahren mussten die Schnüdel im Schulstadion ran. Beide Male siegten sie klar – 2016/17 im Achtelfinale 5:2, 2017/18 in der zweiten Runde 5:0 –, gewannen am Ende den bayerischen Toto-Pokal und qualifizierten sich für den DFB-Pokal. Den Aubstädtern wurde das Aus mit vierstelligen Kulissen versüßt. „Ich hoffe natürlich auf eine ähnliche Zuschauerzahl wie in den Vorjahren“, sagt Aubstadts Pressesprecher Philipp Müller, „und auf ein besseres Ergebnis. Vielleicht können wir ja mal eine Überraschung schaffen.“ Angepfiffen wird das Spiel am Dienstagabend, 21. August, 18.15 Uhr.

    Großbardorf spielt am Mittwoch

    Einen Tag später, am Mittwoch, 22. August, 18.15 Uhr, empfängt der TSV Großbardorf den Bayernliga-Nord-Meister der Vorsaison, Viktoria Aschaffenburg. Auf dem Weg zum Titel setzte sich die Mannschaft von Trainer Jochen Seitz zweimal gegen die Grabfeld-Gallier durch. Am Schönbusch mit 4:0, in der Bioenergie-Arena mit 3:1. „Aschaffenburg ist sportlich eine Herausforderung für uns“, sagt Großbardorfs sportlicher Leiter Andreas Lampert, „gegen die anderen beiden möglichen Gegner wäre es aber auch nicht leichter gewesen.“

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