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Tischtennis: Bundesliga: Eine titellose, aber tadellose Saison des TSV Bad Königshofen: Stationen und Gründe des Erfolgs

Tischtennis: Bundesliga

Eine titellose, aber tadellose Saison des TSV Bad Königshofen: Stationen und Gründe des Erfolgs

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    Eine glanzvolle Saison in der Tischtennis-Bundesliga spielte der TSV Bad Königshofen, obwohl er komplett ohne Lokalmatador Kilian Ort (links) antreten musste. Das Bild entstand nach dem Play-off-Heimsieg (3:1) gegen Borussia Düsseldorf und zeigt (von rechts) Bastian Steger, Filip Zeljko, Martin Allegro und Jin Ueda.
    Eine glanzvolle Saison in der Tischtennis-Bundesliga spielte der TSV Bad Königshofen, obwohl er komplett ohne Lokalmatador Kilian Ort (links) antreten musste. Das Bild entstand nach dem Play-off-Heimsieg (3:1) gegen Borussia Düsseldorf und zeigt (von rechts) Bastian Steger, Filip Zeljko, Martin Allegro und Jin Ueda. Foto: Rudi Dümpert

    Das siebte Jahr wird in manchen Zusammenhängen als das verflixte siebte bezeichnet oder gar erlebt. Der Bundesligist TSV Bad Königshofen hat in seiner siebten Saison in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) einen historischen Erfolg gefeiert: Er beendete die Runde als drittbeste Mannschaft Deutschlands hinter dem 1. FC Saarbrücken und Borussia Düsseldorf.

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