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Fußball: Um einen Platz in der Kreisklasse Rhön: Kicken statt rocken

Fußball: Um einen Platz in der Kreisklasse Rhön

Kicken statt rocken

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    Auch er will in die Kreisklasse: Nico Kessler hat mit dem TSV Stangenroth die Chance.
    Auch er will in die Kreisklasse: Nico Kessler hat mit dem TSV Stangenroth die Chance. Foto: Foto: A. Schmitt

    Fussball (gch)

    Um einen Platz in der Kreisklasse Rhön Samstag, 15 Uhr TSV Stangenroth – SV Wildflecken (in Sandberg)

    Für den SV Wildflecken ist es das zweite Spiel um den Klassenerhalt. Das Entscheidungsspiel um den Relegationsplatz verlor der SV im Elfmeterschießen mit 7:8 gegen die SG Unterweißenbrunn. Für den TSV Stangenroth ist es das erste Spiel in der laufenden Relegationsrunde. Der Sieger dieser Partie steigt entweder in die Kreisklasse auf – oder verbleibt dort.

    Ob es der SV Wildflecken schaffen kann, die Liga zu halten? Diese Hoffnung ist bei Abteilungsleiter Peter Haupt nicht wirklich groß. Nach der Niederlage gegen Unterweißenbrunn „ist die Stimmung bei den Spielern sehr geknickt“, sagt er, „weil es nicht so gut bei uns gelaufen ist, sehe ich Stangenroth in diesem Spiel auch als den Favoriten an.“ Davon will Stangenroths Trainer Oliver Hartung nichts wissen. Für ihn ist die höherklassige Mannschaft in solchen Spielen immer der Favorit, „uns räume ich eine 50:50-Chance ein“. Mit Sebastian Arnold, Philipp Kirchner und Alex Krämer fallen drei wichtige Spieler aus. Die Stimmung in der Mannschaft ist aber durchweg positiv. Bestes Beispiel dafür ist, dass mehrere der Spieler ihre Eintrittskarten für das Rockfestival „Rock am Ring“ wieder verkauft haben, um bei diesem Spiel mit auflaufen zu dürfen.

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