Maximilian Stahl hatte in der Jugend die Möglichkeit, zum 1. FC Nürnberg zu wechseln – und entschied sich für den FC 05 Schweinfurt. In seinem ersten Pflichtspiel im Männerfußball verlor er die Nerven und kassierte die Rote Karte. Nur eine Woche später glänzte er mit einer direkt verwandelten Ecke. In seinem Heimatort Kronungen (Landkreis Schweinfurt) hielt der 20-Jährige früher Büttenreden, während er heute im Männerballett tanzt. Darüber und über seine Erfahrungen in der Fußball-Regionalliga Bayern spricht der Neuzugang und Senkrechtstarter des TSV Aubstadt im Interview.
Steilpass