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HANDBALL: BAYERNLIGA: Ein Abend der Emotionen

HANDBALL: BAYERNLIGA

Ein Abend der Emotionen

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    Im Anschluss an das letzte Liga-Heimspiel wurde der HSC Bad Neustadt als Meister der Handball-Bayernliga geehrt. Das Meisterteam (hinten von links): Franziskus Gerr, Julian Bötsch, Konstantin Singwald, Felix Schmidl, Léon Rastner, Vilim Leskovec, Nick Weber und Maximilian Drude sowie (Mitte von links) Benedikt Kleinhenz, Linus Dürr, Maximilian Kalliske, Krisztian Galli, Maximilian Schmitt, Trainer Chrischa Hannawald, Co-Trainer Igor Mjanowski und Martin Bieger und (sitzend von links) Gary Hines und Ioannis Fraggis.
    Im Anschluss an das letzte Liga-Heimspiel wurde der HSC Bad Neustadt als Meister der Handball-Bayernliga geehrt. Das Meisterteam (hinten von links): Franziskus Gerr, Julian Bötsch, Konstantin Singwald, Felix Schmidl, Léon Rastner, Vilim Leskovec, Nick Weber und Maximilian Drude sowie (Mitte von links) Benedikt Kleinhenz, Linus Dürr, Maximilian Kalliske, Krisztian Galli, Maximilian Schmitt, Trainer Chrischa Hannawald, Co-Trainer Igor Mjanowski und Martin Bieger und (sitzend von links) Gary Hines und Ioannis Fraggis. Foto: Foto: Anand Anders

    720 Zuschauer waren zum letzten Heimspiel der regulären Saison mit anschließender Meisterschaftsfeier in der Bürgermeister-Goebels-Halle erschienen und sie mussten ihr Kommen nicht bereuen. Zum einen setzten die Rotmilane ihre Siegesserie mit dem 29:15-Erfolg gegen HaSpo Bayreuth in der Handball-Bayernliga fort, zum anderen hatten die Verantwortlichen eine würdige Verabschiedung scheidender verdienstvoller Akteure organisiert, was insgesamt auf viel Beifall der Fans stieß. Vom Spiel selbst ist wenig Außergewöhnliches zu berichten, denn der Meister zeigte den ersatzgeschwächten Oberfranken („Wir hatten wie in den letzten Jahren ein sagenhaftes Verletzungspech in der Rückrunde“, so ihr Coach Michael Werner) schon in den ersten fünf Minuten, wer Chef im Ring sein würde.

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