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Handball: HSC ist zurück im Titelkampf

Handball

HSC ist zurück im Titelkampf

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    Handball (Gufi)

    Regionalliga Süd, Männer

    TV Hemsbach – TSB Heilbronn-Horkh.25:22
    ESV Lok Pirna – HSG Konstanz31:28
    SG Haslach-H./K. – SG Köndringen/T.30:28
    TV Neuhausen/Erms – TSV Deizisau38:26
    SC DHfK Leipzig – TSV Friedberg31:30
    VfL Waiblingen – HSG Langenau/Elch.33:35
    TSG Söflingen – HSC Bad Neustadt32:33
    TSV Neuhausen/Filder – SG Kronau-Östr. 230:30
    1.(1.)TV Neuhausen/Erms191612613:46833:5
    2.(2.)HSC Bad Neustadt181413563:50529:7
    3.(4.)TSV Neuhausen/Filder201226642:59526:14
    4.(3.)SG Haslach-H./K.201226592:56826:14
    5.(5.)ESV Lok Pirna201136628:59725:15
    6.(6.)TSG Söflingen191126578:53824:14
    7.(7.)SG Kronau-Östr. 219937570:57921:17
    8.(8.)TSV Deizisau19928575:56920:18
    9.(9.)HSG Konstanz17728487:47716:18
    10.(10.)TSB Heilbronn-Horkh.197111514:53615:23
    11.(11.)SG Köndringen/T.196310537:56315:23
    12.(12.)TV Hemsbach207112499:53915:25
    13.(13.)SC DHfK Leipzig20614515:56112:28
    14.(15.)HSG Langenau/Elch.195113518:58611:27
    15.(14.)TSV Friedberg184113503:5839:27
    16.(16.)VfL Waiblingen204115556:6269:31

    TSG Söflingen – HSC Bad Neustadt 32:33 (15:14)

    „Aus, aus, das Spiel ist aus! Auswärtssieg!“, wurde am Sonntagabend gegen 18.30 Uhr auf der Homepage des HSC Bad Neustadt vermeldet, nachdem die Handballer ihre Dienstreise zur TSG Söflingen soeben erfolgreich beendet hatten.

    In einem an Dramatik kaum zu überbietenden Verfolgerduell war der HSC gegenüber seinen beiden vorangegangenen Niederlagen gegen Konstanz (19:27) und Langenau/Elchingen (24:29) nicht wiederzuerkennen. Selbst wenn die Rot-Weißen mit Stefan Schröder, Kevin Wendlandt, Thomas Schmautz und Lukas Ulsamer gleich vier erkrankte Akteure ersetzen mussten.

    Nur neun Feldspieler

    Insgesamt standen den Badestädtern somit nur neun Feldspieler für das Match in der Ulmer Kuhberghalle zur Verfügung, die bei zuvor 18:0 Söflinger Heimpunkten bis Sonntag eine uneinnehmbare Festung für die jeweiligen TSG-Gäste war. Nichts desto trotz wollte Fritz Zenk („Man hat schon die ganze Woche über gemerkt, dass diesmal eine Reaktion der Mannschaft kommen wird“) den Erfolg im Schwäbischen nicht überbewerten. „Denn jedes Spiel ist anders“, weshalb auch beim Heimauftritt am kommenden Samstag gegen Pirna wieder ein hartes Duell zu erwarten sei.

    In einem stets engen Match legte zunächst der Hausherr kontinuierlich vor, ehe dem HSC gut zehn Minuten vor Schluss seine erste Führung (27:28) gelang. Dieser Vorsprung wurde anschließend auf 28:31 (54.) ausgebaut, ehe die Söflinger in doppelter Überzahl zum 32:32 (59.) ausgleichen konnten. In der Schlussminute war es der sechsfache Torschütze Stefan Linsmeier, der in Bad Neustädter Unterzahl das letzte Tor der Partie markierte. Keeper Rostislav Badura machte mit seiner finalen Parade die Bad Neustädter Glückseligkeit perfekt.

    Verständlich, dass der Tscheche hernach auch von Fritz Zenk zu den großen HSC-Matchwinnern gezählt wurde. Neben den beiden Halbspielern Michal Tonar (15/4) und Andreas Schröder, dessen neun Feldgoals den Bad Neustädter Übungsleiter ganz besonders freuten. Weil er sie vor den Augen Kurt Reuschs (Trainer TV Neuhausen/Erms) erzielt habe, von dem laut Zenk unlängst noch zu vernehmen gewesen sei, dass der junge Blondschopf nicht so wichtig für den HSC wäre.

    TSG Söflingen: Fabian Kehle, Philipp Grangé; Janis Bauer, Jan-Marco Behr 8, Matthias Baumann, Miroslav Ilic, Philipp Frey 5, Axel Kromer 5, Peter Feigl 4, Timo Feistle, Jakob Fritsch 2, Mike Wolz 1/1, Stefan Klaus 7/3. HSC Bad Neustadt: Rostislav Badura, Stefan Schuchardt; Jiri Piroch, Stefan Fladt, Stefan Linsmeier 6, Andreas Schröder 9, Daniel Hellwig 2, Michal Tonar 15/4, Philipp Oehrl (n. e.), Adrian Wendlandt (n.e.), Tommi Sillanpää 1. Schiedsrichter: Thorsten Meike / Stefan Plinz (Denzlingen/Waldkirch). Zeitstrafen: 5 (Kromer 6:39, 26:40; frey 52:57, 59:52; Feigl 38:12) – 4 (Fladt 19:17; Piroch 48:27; Sillanpää 57:18; Hellwig 58:19). Siebenmeter: 5/4 (Klaus 4/3, Wolz 1/1) – 4/4 (Tonar 4/4). Zuschauer: 600. Spielfilm: 2:1, 4:4, 6:5 (11.), 8:6, 9:9, 12:10 (24.), 14:12, 15:14 – 16:16, 18:18, 21:19, 22:22 (41.), 25:23, 27:26, 27:28 (49.), 28:31, 30:32 (57.), 32:32 (59.), 32:33.

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