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Schießen:: Karsten Beck beeindruckt

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Karsten Beck beeindruckt

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    Der SV Burglauer sorgte bei vorgezogenen Wettkämpfen in der Unterfrankenliga der Luftgewehrschützen für eine faustdicke Überraschung. Im ersten Wettkampf gelang dem Team ein völlig unerwarteter 3:2-Sieg gegen Meisterschaftsfavorit Glattbach. Anschließend folgte ein 5:0-Erfolg gegen Poppenroth.

    Die Partie gegen Glattbach war auf den Positionen eins bis vier ausgeglichen. Petr Smol (387:384) und Julia Wohlfart (380:376) beendeten ihre Serien jeweils mit Siegen. Franziska Kleinhenz auf Position drei musste sich trotz guter 382 Ringe geschlagen geben. Und auch Marcel Hesselbach unterlag nach Ringgleichheit (377:377) im Stechen seinem Kontrahenten. Auf Position fünf lag Karsten Beck teilweise mit zehn Ringen hinter seiner Gegnerin. Doch der 14-jährige Youngster beendete seinen Wettkampf mit ordentlichen 374 Ringen viel schneller als seine Kontrahentin und brachte diese damit dermaßen unter Druck, dass sie mit einer 88er Serie ausschoss. Somit reichte es für die Glattbacherin nur zu 373 Ringen und der entscheidende dritte Punkt ging an Burglauer.

    Im zweiten Wettkampf waren die Lauertalschützen besonders motiviert. Denn hier ging es nicht nur gegen einen Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt, sondern auch gegen ihren langjährigen Trainer und Mannschaftskollegen Andreas Binder, der seit dieser Saison für den Aufsteiger Poppenroth auf Punktejagd geht. „Mit sehr guten 1916 Ringen reichte es am Ende zu einem in dieser Höhe doch etwas überraschend klaren 5:0-Sieg“, sagte Schützenmeister Wolfgang Back. Als Einzelergebnisse standen dabei für Petr Smol 386 Ringe, Julia Wohlfart 380 Ringe, Franziska Kleinhenz 385 Ringe, Marcel Hesselbach 382 Ringe und Karsten Beck 381 Ringe zu Buche. Insgesamt zeigten die Burgläurer eine geschlossene Mannschaftsleistung. Besonders beeindruckt waren die Verantwortlichen aber vom Auftreten der Neulinge Marcel Hesselbach und Karsten Beck sowie von Franziska Kleinhenz.

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