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Tischtennis: Kreisratssitzung: Wahrscheinlich keine Relegation

Tischtennis: Kreisratssitzung

Wahrscheinlich keine Relegation

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    In der Sitzung des Kreisrates des Tischtennis-Kreises Rhön im Gasthaus Klaushof in Bad Kissingen stand die im Juli 2017 beim außerordentlichen Verbandstag in Amberg beschlossene Strukturreform des BTTV im Mittelpunkt. Kreisvorsitzender Claus Bögelein (Oberstreu) informierte über die bisher gelaufenen Aktionen und über das weitere Vorgehen.

    Wie berichtet, wird der Rhönkreis mit dem gesamten Kreis Haßberge und dem nördlichen Teil des Kreises Schweinfurt zusammengelegt und bildet dann den neuen Bezirk Unterfranken-Nord. Er gab einen Überblick über die vorgesehene Ligen-Einteilung, wozu wahrscheinlich keine Relegationsspiele Ende April notwendig sein werden. Einige Spielleiter erklärten ihre Bereitschaft, auch in der neuen Region mitzuarbeiten.

    Der sonstige Schwerpunkt dieser Sitzung, die Besprechung der von den Vereinen eingereichten Ranglisten für die Rückrunde, entfiel, da die Vorgaben der BTTV-Richtlinien in der neuen Wettspielordnung sehr eindeutig waren und von den Klubverantwortlichen eingehalten wurden. Die Spielleiter der sieben Männer- und drei Jugend-Kreisligen berichteten, dass die Vorrunde gut verlaufen ist. Die Heimvereine müssen die Ergebnisse innerhalb eines Tages in das TT-Click-System eingeben, ansonsten ist eine Strafgebühr fällig.

    Der Kreisvorsitzende wies auf den letzten eigenständigen Kreistag am Donnerstag, 19. April, in Unsleben hin, dankte allen Mitarbeitern für die gute Arbeit im vergangenen Jahr und ehrte Frank Keul (Bad Kissingen) mit der Ehrennadel in Bronze.

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